sustainable investment
Welche Nachhaltigkeits- meldungen spielten für Anleger im Januar eine besonders wichtige Rolle?
Welche wesentlichen Nachhaltigkeitsmeldungen aus Politik, Wirtschaft und Finanzen spielten in den letzten Wochen für Anleger eine besonders wichtige Rolle? Unsere Zusammenfassung stützt sich auf folgende Schwerpunkte:
• Bericht, dem zufolge die steigenden Methanemissionen die globalen Temperaturen im vergangenen Jahr beinahe auf Allzeithochs klettern liess
• Analyse zum Versuch chinesischer Unternehmen, eine Führungsposition bei der Entwicklung von Wasserstoff als Energieträger einzunehmen
• Studie, aus der hervorgeht, dass Banken im Jahr 2021 mehr Geld mit der Platzierung umweltfreundlicher Anleihen und Krediten verdient haben als mit der Kapitalbeschaffung für Unternehmen, die im Bereich fossiler Brennstoffe agieren.
1. Erhöhte Methanwerte in der Atmosphäre trugen laut Copernicus Climate Change Service der EU dazu bei, dass die globalen Temperaturen im Jahr 2021 beinahe Höchststände erreichten. Ein im Januar veröffentlichter Bericht zeigte, dass das vergangene Jahr das fünftwärmste der bislang 52 aufgezeichneten Jahre war. Die letzten siebe Jahre zählten zu den heissesten, 21 der bislang 22 wärmsten Jahre ereigneten sich seit der Jahrtausendwende. Da die durchschnittliche CO2-Konzentration in der Atmosphäre im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter um 50% stieg, ist die Dekarbonisierung heute ein kritisches Anlagethema. Welchen Ansatz verfolgt LOIM? Hubert Keller, Senior Managing Partner von Lombard Odier, erklärt in diesem Video unseren neuen Ansatz in Bezug auf Netto-Null.
2. Nach dem schlechtesten Jahr seit einem Jahrzehnt dürfte der Energieeffizienztrend wieder zum zehnjährigen Durchschnitt zurückkehren. Allerdings muss sich das Tempo der Verbesserung noch verdoppeln, um die Ziele der IEA-Roadmap Net Zero Emissions by 2050 zu erreichen. Das Jahr 2020 war bezogen auf Effizienzsteigerungen eines der schlechtesten überhaupt. Grund dafür sind langsamere technische Verbesserungen und die Tatsache, dass die Wirtschaftsaktivität weniger energieintensiver Dienstleistungen wie Gastgewerbe und Tourismus zurückging. Für weitere Informationen über unsere zukunftsorientierte Bewertung der Dekarbonisierung durch Unternehmen klicken Sie bitte hier.
3. Die Regierung des US-Präsidenten Biden schlug im November Änderungen an den Pachtverträgen für die Öl- und Gasförderung vor, darunter die erstmalige Erhöhung der Gebühren für Bohrunternehmen in den USA seit hundert Jahren. Der Bericht der Regierung empfahl eine Überarbeitung der Pacht- und Lizenzgebühren, die für Bohrungen an Land und vor der Küste anfallen, und hob hervor, dass dem Staat zwischen 2010 und 2019 bis zu USD 12,4 Mrd. an Einnahmen aus Bohraktivitäten auf öffentlichem Land entgangen sind. Einige Umweltschützer fordern, dass die Regierung bei der Genehmigung neuer Pachtverträge auch die klimarelevanten Auswirkungen der Bohraktivitäten berücksichtigt.
4. Boris Johnson bestätigte, dass in England künftig in allen Neubauten Ladestationen für Elektrofahrzeuge installiert werden müssen. Ab 2022 müssten alle neu gebauten Wohnimmobilien und Arbeitsplätze mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausgestattet sein, so der britische Premierminister in einer im November gehaltenen Ansprache. Um KMUs bei der Erfüllung dieser Anforderungen zu unterstützen, wird über Innovate UK ein neues dreijähriges Kreditprogramm von GBP 150 Mio. eingerichtet. Die Regierung geht davon aus, dass die neue Vorschrift bis zum Jahr 2030, wenn das nationale Verkaufsverbot für benzin- und dieselbetriebene Neufahrzeuge in Kraft tritt, zur Installation von jährlich bis zu 145’000 zusätzlichen Ladepunkten führt. Sie wollen mehr über Elektrofahrzeuge erfahren? Lesen Sie unsere Fallstudie über Volkswagen, ein „Eiswürfel“, der im Automobilsektor für Abkühlung in Sachen Klimawandel sorgt.
5. Im Rahmen des sich beschleunigenden Energiewandels in Australien wird bis Anfang der 2030er-Jahre die Hälfte aller Wohnhäuser mit Solardächern ausgestattet. Rund 14 GW an Kohleverstromungskapazität könnten so bis zum Ende des Jahrzehnts abgeschaltet werden. Laut Australian Energy Market Operator (AEMO) im Dezember vergleicht sich diese Zahl mit derzeit angekündigten Stilllegungen von 5,4 GW. Mehr als die Hälfte der Haushalte, die an das nationale Stromnetz angeschlossen sind, werden bis 2032 mit einem Solardach ausgestattet – derzeit sind es 30%. 2050 soll dieser Anteil laut AEMO bereits bei 65% liegen.
6. Solaranlagen werden immer teurer, allerdings sollte der Build Back Better Plan von Biden bis 2026 für einen Anstieg der Installationen um 31% sorgen. Handelspolitische Unwägbarkeiten und Lieferkettenprobleme haben laut dem US Solar Market Insight Report, der im Dezember von der Solar Energy Industries Association und Wood Mackenzie veröffentlicht wurde, die Preise für Solaranlagen in sämtlichen Marktsegmenten ansteigen lassen. Diesem Bericht zufolge dürften anhaltende logistische Herausforderungen und Preissteigerungen in der Lieferkette die Installationstätigkeit im nächsten Jahr verlangsamen, obwohl die von Biden angestossenen Vorschriften zu sauberer Energie dem Solarmarkt eigentlich Auftrieb geben sollte.
1. Chinesische Unternehmen versuchen seit zehn Jahren, bei der Verlagerung auf Solarenergie eine Vormachtstellung einzunehmen. Nun sind sie bestrebt, bei der Entwicklung von Wasserstoff als Energieträger an die Spitze zu kommen. Die Investitionen haben sich beschleunigt, weil man davon ausgeht, dass am Markt ein Boom einsetzt, wenn Industrie und Verbraucher auf CO2-arme Brennstoffe umsteigen. Chinas Unternehmen folgen dabei dem gleichen Schema wie in der Solarbranche: Sie senken die Preise und Herstellungskosten, erhöhen die Zahl der Anlagen und beschleunigen die Entwicklung neuer Technologien. Um mehr über unsere Prognosen zur Zukunft des Wasserstoffes und der sich daraus möglicherweise ergebenden Anlagemöglichkeiten zu erfahren, klicken Sie bitte hier.
2. „Gravity Blocks“ könnten als Speichertechnologie bei Wasserkraft und bislang herkömmlichen Batterien für Umwälzungen sorgen. Die Technologie wird als „Schwerkraftbatterien“ beschrieben. Diese nutzen schwere zusammengesetzte Blöcke zur Speicherung und Freigabe von Energie, was sie zum „heiligen Gral“ eines auf erneuerbaren Energien basierten Energiesystems macht. Sie bietet eine Lösung zur langfristigen Energiespeicherung, ohne von bestimmten geografischen Gegebenheiten oder hohen Vorabinvestitionen, wie sie etwa für die Pumpspeicherung erforderlich sind, abhängig zu sein. Das Potenzial für die schwerkraftbasierte Speichertechnologie von Energy Vault1 hat die Aufmerksamkeit von einigen der grössten Marktteilnehmer in Sachen Dekarbonisierung, darunter Saudi Aramco, auf sich gezogen. Angaben des Schweizer Unternehmens zufolge könnten in den nächsten fünf bis zehn Jahren Projekte im Wert von USD 32 Mrd. realisiert werden, die dieses System nutzen werden.
3. Nissan1 will über fünf Jahre JPY 2 Bio. (USD 17,6 Mrd.) investieren, damit batteriebetriebene Autos das langfristige Wachstum des Unternehmens antreiben. Der japanische Automobilhersteller plant, bis zum Geschäftsjahr 2030 insgesamt 23 Modelle auf den Markt zu bringen, darunter 15 Elektrofahrzeuge (EVs). Bis zum Ende dieses Jahrzehnts sollen mehr als 50% des weltweiten Absatzes auf EVs entfallen. In Europa wird bis 2026 ein Anteil von mehr als 75% angestrebt. Ab 2024 soll das Unternehmen eine Pilotanlage für Festkörperbatterien betreiben, in der Akkumulatoren der nächsten Generation hergestellt werden, um die Kostenparität mit Benzinern zu erreichen.
4. Kolumbien will CO2-neutrales Rohöl verkaufen und testet den Markt für ESG-Öl. Das Staatsunternehmen Ecopetrol SA1 bietet bis zu 1 Million Barrel CO2-neutrales Öl an, wie aus einem internen Dokument hervorgeht, von dem Bloomberg Kenntnis erlangen konnte. Dabei sollen künftige Emissionen durch Gutschriften aus Projekten für erneuerbare Energien in Kolumbien wettgemacht werden. Je nach Käuferinteresse plant der Ölproduzent laut Bericht, regelmässig klimaneutrales Öl zu verkaufen. Klicken Sie hier, um zu erfahren, warum es unseres Erachtens an der Zeit ist, dass die politischen Entscheidungsträger mit Nachdruck in erneuerbare Energien investieren.
Quelle
[1] Ein Hinweis auf ein bestimmtes Unternehmen oder Wertpapier stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder für eine Direktinvestition in das Unternehmen oder die Wertpapiere dar. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich künftige Empfehlungen gewinnbringend auswirken oder eine Performance zur Folge haben werden, die derjenigen der in diesem Dokument beschriebenen Wertpapiere entspricht.
1. Zum ersten Mal seit Zustandekommen des Pariser Klimaabkommens im Jahr 2015 verdienten die Banken mehr Geld mit der Vermittlung grüner Anleihen und Darlehen als mit der Bereitstellung von Krediten für Unternehmen, die im Bereich fossile Brennstoffe agieren. Eine Analyse von Bloomberg New Energy Finance (BNEF) zeigt, dass die Banken im Jahr 2021 USD 3,4 Mrd. USD aus grünen Finanzgeschäften einnahmen und damit die USD 3,3 Mrd. USD an Einnahmen aus der Kreditvergabe an Unternehmen übertrafen, die mit fossilen Brennstoffen arbeiten. Seitdem sich die Länder, auf die mehr als 80% des weltweiten BIP entfallen, verpflichtet haben, ihre Emissionen bis 2050 oder früher auf null zu senken, sind die Einnahmen aus grünen Finanzierungen, die sich 2020 auf gerade einmal USD 1,9 Mrd. beliefen, eindeutig gestiegen. Sie wollen mehr über grüne Wettbewerbsfähigkeit in der Weltwirtschaft erfahren? Klicken Sie hier, um unseren Forschungsbericht in Partnerschaft mit der University of Oxford zu lesen.
2. Angesichts der boomenden Nachfrage nach klimafreundlichen Investitionen, Ernährungssicherheit und Produktivitätssteigerungen hatten Anleger per Anfang Dezember 2021 Rekordbetrag von USD 7,8 Mrd. in Agrartechnologie-Deals investiert. Die Landwirte werden sowohl von Lieferanten als auch von den Behörden, die niedrigere Treibhausgasemissionen fordern, unter Druck gesetzt, während der Klimawandel zugleich die Wetter- und Anbaubedingungen unberechenbarer macht. Einem Bloomberg-Bericht nach konnten Start-ups, die sich mit landwirtschaftlicher Biotechnologie beschäftigen, darunter Pflanzenzucht und gentechnisch veränderten Pflanzen, allein im 3. Quartal USD 976 Mio. Kapital aufbringen. Um mehr über nachhaltige Lösungen in der Agrarwirtschaft zu erfahren, lesen Sie diesen Beitrag von Alina Donets, der Portfoliomanagerin unserer Natural Capital Strategie, oder dieses Interview mit Thomas Höhne-Sparborth, dem Leiter des Nachhaltigkeitsresearchs.
3. Der Markt für grüne Anleihen wächst unvermindert, wobei nachhaltigkeitsbezogene Emissionen per November 2021 den höchsten sprunghaften Anstieg verzeichneten. Sie stiegen laut einem Bericht der Financial Times von 2% im Jahr 2020 auf 9% an. Bis Mitte November waren bereits mehr als USD 80 Mrd. USD davon seit Jahresbeginn emittiert worden, bei einem prognostizierten Gesamtvolumen an grünen Anleihen von USD 740 Mrd. Analysen von LOIM zeigen, dass sich das Gesamtvolumen nachhaltigkeitsbezogener Emissionen 2021 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt hat und damit USD 1,6 Bio. übersteigt (siehe Abb. 1). Sie wollen mehr über nachhaltigkeitsbezogene Wertpapiere erfahren? Lesen Sie unseren Bericht Wissensakquise im Bereich der festverzinslichen Anlagen mit Nachhaltigkeitsaspekt.
ABB 1. Jährliche Rekordemission von Kreditinstrumenten mit Nachhaltigkeitsbezug im Jahr 2021
Quelle: LOIM, Bloomberg per Januar 2022.
4. Ein Bericht aus dem Monat Dezember über die Finanzierung nachhaltiger Gebäude befasste sich mit der Expansion des Wohnungsbestands und dem erwarteten Bedarf an mehr Wohnraum aufgrund von Bevölkerungswachstum und zunehmender Urbanisierung. Der Bericht der Finanzinitiative des UN-Umweltprogramms (UNEP FI) erörtert, wie sich der Wohnungsbau auf Aspekte wie den Energie- und Wasserverbrauch und CO2-Emissionen auswirkt, und wies auf die Notwendigkeit der Finanzierung umweltfreundlicher Gebäude hin. Er gibt Denkanstösse, wie die Kreditvergabe angepasst werden kann, damit mehr Kredite in grüne Gebäude fliessen.
5. Die Krise des chinesischen Immobiliensektors droht Bauträger in die Bredouille zu bringen, die Milliarden in Form grüner Kredite aufgenommen haben, um nachhaltige Gebäude zu finanzieren. Laut einem Bericht vom November, der sich auf S&P Global Ratings beruft, stehen einige Unternehmen vor „unvermeidlichen“ Ausfallszenarien. Chinesische Bauträger haben im Zuge des weltweiten Ansturms auf ethische Finanzierungen in den letzten Jahren grüne Anleihen zur Finanzierung neuer umweltfreundlicher Gebäude aufgenommen. Dem Bericht nach zu schliessen stehen diese Projekte und die dafür verwendeten Kredite nun aufgrund der Ausbreitung der Krise in Frage, die ihren Anfang mit dem ins Taumeln geratenen chinesischen Immobilienriesen Evergrande Group1 nahm. Weitere Informationen über unsere Einschätzungen zu den systemischen Risiken rund um Chinas Immobiliensektor finden Sie in unserem Bericht hier.
Quelle
[1] Ein Hinweis auf ein bestimmtes Unternehmen oder Wertpapier stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder für eine Direktinvestition in das Unternehmen oder die Wertpapiere dar. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich künftige Empfehlungen gewinnbringend auswirken oder eine Performance zur Folge haben werden, die derjenigen der in diesem Dokument beschriebenen Wertpapiere entspricht.
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