Transition Materials

Wichtige Elemente für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft

 

Die Weltwirtschaft befindet sich im Wandel. Davon sind drei Systeme betroffen: Energie, Land und Meere sowie Grundstoffe. Die CO2-Bepreisung beschleunigt diese Entwicklung. Wir erleben einen grundlegenden Umbau unserer Wirtschaft im Zuge dieser Veränderungen. Bei diesem Übergang sind einige wichtige Grundstoffe für neue Technologien unverzichtbar. 

Am 2. Mai 2023 änderte der Fonds seinen Namen von LO Funds – Commodity Risk Premia.

Quelle: Analysen von LOIM Research

Auf dem Weg zu Elektrifizierung, grüner Mobilität, Materialsubstitution und Recyclingfähigkeit erwarten wir einige Verschiebungen von Angebot und Nachfrage.

Bei vielen Grundstoffen, die wir laufend beobachten, rechnen wir – bedingt durch die Nachfrage und das knappe Angebot – mit Aufwärtsdruck auf die Preise. Beispiele dafür sind Kupfer, Nickel, Kobalt, Aluminium, Stahl und Holz.

In unserer „Transition Materials“-Strategie streben wir aktiv ein Engagement in diesen rohstoffintensiven Bereichen an, die beim Übergang eine zentrale Rolle spielen werden.

Die Marktchance.

Die industriellen Revolutionen der Vergangenheit haben die Rohstoffmärkte entscheidend verändert. Nach unserer Schätzung könnten in diesem Jahrzehnt bis zu USD 24,5 Bio. an Investitionen allein in die Energiewende fliessen.

Wenn wir die Angebots- und Nachfragesituation an den Kupfer- und Lithiummärkten betrachten, stellen wir eine deutliche Angebotslücke fest.

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Nachfrage für den Übergang.

Anleger können Rohstoffe als eine solide Investition in den Übergang betrachten. Die meisten benötigten Technologien sind stark auf bestimmte Grundstoffe wie Kupfer, Zinn, Zink, Stahl, Nickel oder Kobalt angewiesen.

Ausnutzung von Verwerfungen.

Beispielsweise erfordert der Bau von Fotovoltaikanlagen, Windfarmen und Elektrofahrzeugen im Allgemeinen mehr Mineralien als Anlagen, die auf fossile Brennstoffe setzen. Der Mineralieneinsatz ist bei einem typischen Elektroauto sechsmal höher als bei einem herkömmlichen Auto. Und eine Onshore-Windkraftanlage benötigt neunmal mehr Mineralien als ein Gaskraftwerk.

Übergangstechnologien verzeichnen ein exponentielles Wachstum. Im gleichen Masse wird auch die Nachfrage nach den zugrunde liegenden Rohstoffen steigen, die bei ihrer Herstellung zum Einsatz kommen. Unsere Experten legen bei ihren internen Analysen besonderes Augenmerk auf Verschiebungen der künftigen Angebots- und Nachfragedynamik bei diesen Rohstoffen. Wir sind bestrebt, diese in unseren Portfolios zu nutzen.

Blick auf entscheidende Rohstoffe für den Übergang

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Unsere Strategie.

Unsere Transition Materials-Strategie ist so konzipiert, dass sie vom langfristigen Wachstumspotenzial rohstoffintensiver Bereiche profitiert, die an vorderster Front des Übergangs stehen.

• Zugang zu einem breiten, diversifizierten Korb von Rohstoffen, die eine entscheidende Rolle beim Übergang spielen
• Ausschluss von Rohstoffen, auf die sich der Übergang negativ auswirkt, z.B. alle mit fossilen Energieträgern verbundenen Rohstoffe
• Absicherung von Angebotsrisiken. Direktes Engagement in vorgelagerte Komponenten (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe), anders als bei Herstellern, bei denen ein Engagement über Aktien möglich ist
• Inflationsabsicherung. Diversifizierung von Ertragsquellen, geringe bis negative Korrelation zu traditionellen Anlageklassen
• Langfristiges Aufwärtspotenzial durch Nachfragewachstum und tragbare Lieferkettenrisiken
• Fundamentaler Anlagerahmen einschliesslich zukunftsgerichteter Beurteilung der Angebots-/Nachfragekette vor dem Hintergrund des Übergangs
• Umsetzung durch ein striktes systematisches Anlageverfahren, das auf den Grundsätzen der Risikostreuung basiert
• Privilegierter Marktzugang mit potenziell breiteren Ertragsmöglichkeiten im Vergleich zu den traditionellen Rohstoffbenchmarks, bei denen Metalle im Mittelpunkt stehen
• Mehr als 12 Jahre Erfahrung mit der Verwaltung von Rohstoffstrategien. Stabiles Anlageteam, das die Erkenntnisse des Roadmap-Research-Teams sowie die umfassende Infrastruktur von LOIM nutzt
• Benchmark - BCOM Industrial Metals Index und BCOM Global Commodity Index
• OGAW-Fonds mit täglicher Liquidität

 

Unser Anlageverfahren konzentriert sich auf vier Hauptbereiche;

Quelle: LOIM Research. Nur zur Veranschaulichung. Es gibt keine Garantie, dass ein angestrebtes Ziel erreicht wird (kein genauer Indikator).

Unsere untersuchten Themen.

Anlageteam.

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Laurent Joué
Head of Systematic Alternatives, Lead Portfolio Manager

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Marc Pellaud, PhD
Lead Portfolio Manager

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Thomas Hohne-Sparborth, PhD
Head of Sustainability Research

Nachrichten.

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Dieses Dokument ist eine Unternehmensmitteilung und richtet sich ausschliesslich an professionelle Anlegerinnen und Anleger. Dieses Dokument ist eine Unternehmensmitteilung, die sich ausschliesslich an professionelle Anlegerinnen und Anleger richtet. Es ist keine Marketingmitteilung, die sich auf einen Fonds, ein Anlageprodukt oder Anlagedienstleistungen in Ihrem Land bezieht. Dieses Dokument versteht sich weder als Beratung in Anlage-, Steuer-, Rechnungslegungs- oder Rechtsfragen noch als professionelle Beratung. Dieses Dokument wird herausgegeben von: Lombard Odier Asset Management (Europe) Limited (nachstehend die „Gesellschaft“). 

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