Energie: Geopolitik, Sicherheit und Infrastrukturchancen

Kernpunkte.

  • Die Globalisierung gerät ins Taumeln, und die geopolitischen Risiken nehmen zu. Viele Länder legen daher immer mehr Wert auf ihre strategische Unabhängigkeit und Widerstandsfähigkeit
  • Energiesicherheit gilt als ein zentraler Aspekt, und die Länder versuchen auf vielfältige Weise, ihre lebenswichtigen Energiesysteme weniger verwundbar zu machen
  • Energiesicherheit als Anlagethema eröffnet Chancen an den Privatmärkten in Bereichen wie Stromerzeugung und -verteilung, Transport, Infrastruktur und wegbereitende Technologien.

In der Physik legt der Energieerhaltungssatz fest, dass es nicht möglich ist, Energie zu erzeugen oder zu vernichten. Laut den Gesetzen der Geopolitik ist es allerdings durchaus möglich, Energie zu manipulieren oder sogar zurückzuhalten. Da diese Dynamik komplexer wird und die Risiken wachsen, ist die Energiesicherheit heute wichtig für die Sicherung der strategischen Unabhängigkeit und Souveränität von Ländern.

Energie gehört seit jeher zum Grundbedarf des Menschen. Mittlerweile ist Technologie jedoch ein wesentlicher Aspekt unserer Lebensweise und der Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und macht sichere, resiliente Energiequellen unverzichtbar. Infrastruktur und Lösungen zur zuverlässigen, nachhaltigen Bereitstellung von Energie durch stärkere Elektrifizierung und Nutzung erneuerbarer Energien bieten unseres Erachtens bedeutende Chancen für Infrastrukturinvestitionen an den Privatmärkten. Diese erstrecken sich über drei Bereiche: Energie, Technologie und Konsum.

Energiesicherheit ist ein Muss für strategische Unabhängigkeit

Ob Heizung, Beleuchtung, Kochen und Kommunikation oder Transport, Industrie, Bildung und Gesundheitsversorgung – Energie ist für fast jeden Aspekt unseres täglichen Lebens unverzichtbar. Ganz allgemein treibt sie die wirtschaftliche Entwicklung an, fördert das soziale Wohlbefinden und trägt dazu bei, die nationale Sicherheit zu gewährleisten.

Industrialisierte Länder kümmerten sich erstmals im frühen 20. Jahrhundert darum, sich bezahlbare Energieressourcen in ausreichender Menge zu sichern. Doch erst während des Ölembargos 1973 gewann der Begriff der Energiesicherheit an Bedeutung.

Angesichts der ausufernden geopolitischen Risiken gilt die Energiesicherheit nicht nur als ein wesentlicher Faktor, der das Wirtschaftswachstum in Gang hält und die Produktivität erhöht. Sie ist darüber hinaus entscheidend für den Schutz der Souveränität von Ländern

Für China, das nicht genügend Vorkommen an fossilen Brennstoffen besitzt, gilt Energieunabhängigkeit als langfristiges strategisches Ziel. Dies war einer der Hauptgründe für den US-Schieferölboom nach 2008. In den letzten Jahren offenbarte der Krieg in der Ukraine, welche geopolitischen Auswirkungen Europas Abhängigkeit von russischem Gas hatte.

Angesichts der ausufernden geopolitischen Risiken gilt die Energiesicherheit nicht nur als ein wesentlicher Faktor, der das Wirtschaftswachstum in Gang hält und die Produktivität erhöht. Sie ist darüber hinaus entscheidend für den Schutz der Souveränität von Ländern.

Unterschiedliche Wege zur Energiesicherheit

Die Pfeiler einer Strategie für Energiesicherheit sind vier Dimensionen, die die physikalische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Dynamik des Energiezugangs und -verbrauchs abdecken.

Abbildung 1. Ziele und Herausforderungen für die vier Aspekte der Energiesicherheit1

Ansätze zur Erhöhung der Energiesicherheit kombinieren gewöhnlich Strategien für die Bereiche Technologie, Politik und Infrastruktur. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erhöhung der Stromerzeugung im Inland, insbesondere aus erneuerbaren Quellen. Wie die einzelnen Länder nach Energiesicherheit streben, variiert jedoch stark. Dies hängt von Faktoren ab wie den Bedrohungen, die sie wahrnehmen, den Werten und Akteuren, die sie schützen wollen, und den verfügbaren Ressourcen. Nachfolgend betrachten wir einige wichtige Fallstudien.

Nationale und regionale Ansätze für eine grössere Energiesicherheit

USA

  • Neben Schieferöl und Erdgas wollen die USA erneuerbare Energien stark ausbauen, insbesondere durch Förderung sauberer Energien mit dem Inflation Reduction Act der Regierung Biden.
  • Ein weiterer Hauptschwerpunkt ist die Netzmodernisierung. (Zu beachten ist jedoch, dass die Regierung Trump die Förderung erneuerbarer Energien zurückfährt und sich offen gegen Offshore-Windanlagen ausspricht.)

China

  • China verfolgt einen überaus strategischen Ansatz für mehr Energiesicherheit. Das Land betrachtet Energieunabhängigkeit als elementar für seine Industriestrategie und die Entwicklung hochmoderner Technologien.
  • China ist zwar noch der weltweit grösste Verbraucher fossiler Brennstoffe, treibt den Ausbau erneuerbarer Ressourcen aber massiv voran. Es beherrscht die globalen Märkte für Solarenergie, Elektrofahrzeuge, Batterietechnologie sowie Rohstoffe für Batterien.

Europäische Union

  • Die EU-Strategie für Energieunabhängigkeit ist vielschichtig und zielt sowohl auf kurzfristige Resilienz als auch auf langfristige Nachhaltigkeit ab.
  • REPowerEU fördert die zügige Verbreitung erneuerbarer Energien, die Elektrifizierung von Transport und Industrie, die Diversifizierung der Energieimporte sowie Investitionen in Energieeffizienz und -infrastruktur.
  • Die EU entwickelt ferner grünen Wasserstoff, intelligente Netze und Energiespeicher, unterstützt weniger weit fortgeschrittene Regionen bei der Verbesserung der Infrastruktur und stärkt externe Partnerschaften.
  • Sie will eine koordinierte Governance und solide Investitionen mittels nationaler Energie- und Klimapläne sowie die Finanzierung sauberer Energien und einen Binnenmarkt für Energie unterstützen. Ferner sollen öffentliche Mittel dazu dienen, private Investitionen zu mobilisieren.

Saudi-Arabien

  • Die ölreichen Länder im Nahen Osten nutzen ihre Öleinnahmen zunehmend für Investitionen in den Bau von Solar- und Windparks, die den inländischen Bedarf decken. Erdöl soll für den Export vorbehalten bleiben.
  • Um den Ausbau erneuerbarer Energien zu unterstützen, hat Saudi-Arabiens staatlicher Stromerzeuger mehrere Verträge über Energiespeicherung an chinesische Unternehmen vergeben. Dies beinhaltet einen Vertrag mit BYD2, das an fünf Standorten mit einer Gesamtkapazität von 12,5 GWh als Partner fungieren wird.

 

Saubere Elektrifizierung und KI für eine resiliente Energieversorgung künftig unverzichtbar

Vor wenigen Monaten waren in Spanien und Portugal mehr als 50 Millionen Menschen zehn Stunden lang von einem massiven Stromausfall betroffen. Dieser Vorfall erinnerte auf eindringliche Weise daran, wie anfällig unsere Gesellschaften heute gegenüber Störungen oder Ausfällen der Stromversorgung sind.

Der Einsatz von KI im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien ist zudem eine wichtige Massnahme, um Energieunabhängigkeit zu erreichen. Denn sie eröffnet neue Wege, um die Energiesysteme zu optimieren, zu transformieren, zu bewirtschaften und zu schützen

Die Abhängigkeit zahlreicher Länder von importierten fossilen Brennstoffen macht die Lage nicht besser – im Gegenteil. Sie ist eine Hürde im Kampf gegen die stetig wachsende Bedrohung durch den Klimawandel und in puncto Energiesicherheit eine bedeutende Schwachstelle. Um das Problem anzugehen, konzentrieren sich die Länder auf die saubere Elektrifizierung von Industrie, Infrastruktur und Transportwesen. Dies soll die stärkere Nutzung von erneuerbaren Energien und Speicherlösungen fördern, um die Energiesicherheit und Resilienz zu gewährleisten.

Der Einsatz von KI im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien ist zudem eine wichtige Massnahme, um Energieunabhängigkeit zu erreichen. Denn sie eröffnet neue Wege, um die Energiesysteme zu optimieren, zu transformieren, zu bewirtschaften und zu schützen. Beispiele:

  • Intelligente Netzoptimierung: durch Lastprognosen, Steuerung von Angebot und Nachfrage in Echtzeit sowie prädiktive Instandhaltung, um Ausfälle zu vermeiden.
  • Integration erneuerbarer Energien: Wettervorhersagen zur besseren Einbindung von Wind- und Solarenergie sowie Optimierung der Batteriespeicherung.
  • Energieeffizienz: Energienutzung in Produktion und Transport optimieren, intelligente Gebäude, Infrastruktur und Versorgung ermöglichen. Dazu würden eine automatisierte Steuerung mittels KI, Sensoren und Internet der Dinge (IoT), Datenüberwachung in Echtzeit, prädiktive Instandhaltung und ein verbessertes Ressourcenmanagement zählen. KI kann zudem helfen, verhaltensbezogene Erkenntnisse zu gewinnen und mithilfe fortschrittlicher Modelle Anreize und politische Massnahmen zu entwickeln.
  • Strategisches Ressourcenmanagement: Management der Nutzung von Seltenen Erden und anderen Rohstoffen, effizientes Systemdesign und verbesserte Cybersicherheit für Netze und Stromerzeugungsinfrastruktur.

Wenn Regierungen und Unternehmen langfristig auf effiziente und saubere Energiequellen setzen, ergeben sich an den Privatmärkten Möglichkeiten für Anlegerinnen und Anleger – insbesondere im Infrastrukturbereich.

Energiesicherheit bietet Anlagechancen an den Privatmärkten

Energiesicherheit als Anlagethema eröffnet nach Ansicht unseres Global-Infrastructure-Teams Chancen in Projekten, die potenziell stabile, inflationsgebundene, langfristige Einnahmequellen bieten.

Im Energiesektor sind die Elektrifizierung und eine grünere Energieversorgung zentrale Themen. Der Anteil des Stroms am weltweiten Energieverbrauch von Endbenutzern dürfte in einem Netto-Null-Szenario von 20% im Jahr 2023 auf über 50% im Jahr 2050 steigen.3 Dies wird hohe Investitionen in die Stromerzeugung, -übertragung und -verteilung erforderlich machen, die sich grösstenteils auf erneuerbare Energien konzentrieren werden.

  • Mehr Strom aus Wind-, Solar-, Wasser- und Kernkraft erzeugen. Solar- und Windkraft könnten ihren Anteil am globalen Stromangebot von aktuell 13% auf rund 40% im Jahr 2030 steigern. Vor allem in einem Netto-Null-Szenario ist sogar ein Anstieg auf bis zu 70% im Jahr 2050 denkbar.4
  • Übertragungs- und Verteilungskapazitäten ausbauen. In den 2020er-Jahren wird das Tempo des Netzausbaus voraussichtlich doppelt so hoch sein wie im vorigen Jahrzehnt.
  • Energiespeicherung erweitern. Die Batteriespeicherkapazität wird sich in diesem Jahrzehnt voraussichtlich verfünfzehnfachen, von weltweit 56 Gigawattstunden (GWh) im Jahr 2021 auf bis zu 1’194 GWh im Jahr 2030.5
  • Netzresilienz sicherstellen. Verbesserungen der physischen Infrastruktur und digitale Lösungen für Energiemanagement sind notwendig, um die Zuverlässigkeit der Versorgung zu gewährleisten.
  • CO2-arme Brennstoffe und Biokraftstoffe einführen. Ausbau von Entwicklung, Produktion und Infrastruktur für umweltfreundlichere Alternativen zu fossilen Brennstoffen.
     

Abbildung 2. Bedarf an Energiesicherheit schafft Anlagechancen in drei wichtigen Sektoren1

Energie

Stromversorger

Fernwärmenetze

Energieübertragung

Wind-, Solar-, Wasserkraft

CO2-arme Brennstoffe/Biokraftstoffe

Batteriespeicher

Anlagemöglichkeiten in Kerninfrastruktur in den Bereichen Energie und erneuerbare Energieträger. Normalerweise bedeutende Transaktionen mit Co-Investment-Möglichkeiten verfügbar.
 

Technologie

Rechenzentren

Datenregister

Glasfasernetze

Mobilfunkmasten

Digitale Infrastruktur dürfte sich mit der Zeit Vermögenswerten mit hohen vertraglich gesicherten Einnahmen und Merkmalen von Kernanlagen entwickeln.


Konsum

Elektrofahrzeuge

Bahn und Intermodalverkehr

Schifffahrt

Luftverkehr

Wasserversorgung und Abwassermanagement

Elektrifizierung und Übergang zu einem CO2-armen Energiesystem werden die verschiedenen Transportbereiche zu unterschiedlichen Zeiten betreffen.

 

Im Technologiesektor ermöglicht digitale Infrastruktur eine grössere Effizienz in der Kommunikation, der Energienutzung und anderen Bereichen. Dies trägt dazu bei, Innovationen und das Wachstum zu unterstützen, und verbessert zugleich die Resilienz von Energiesystemen.

  • Rechenzentren, Datenregister, Glasfasernetze und Mobilfunkmasten: physische Infrastruktur für KI- und Cloud-Computing-Technologien. Sie können durch weniger Verluste, Optimierung der Nutzung und prädiktive Instandhaltung die Energieeffizienz verbessern.
  • Digitale Hilfsmittel: Sie ermöglichen die effizientere Nutzung von Energie und Grundstoffen durch additive Fertigung und KI-gestütztes generatives Design mit CAD-Software sowie durch Einbindung von IoT-Geräten in Gebäudemanagementsysteme. Sie unterstützen auch Innovationen zur Steuerung von Energieangebot und -nachfrage in erneuerbaren Energiesystemen wie die Einspeisung von Strom aus Fahrzeugen ins Netz („Vehicle-to-Grid-Charging“).

Bei einer Umsetzung in erheblich grösserem Massstab könnten digitale Hilfsmittel im Energie-, Grundstoff- und Mobilitätssektor die Emissionen um 20% reduzieren.6

Im Konsumsektor bieten elektrifizierte und CO2-arme Lösungen im Transportwesen Chancen, ebenso die Angebotslücke in den Bereichen Wasserversorgung und Abwassermanagement.

  • Elektrofahrzeuge: Wir erwarten, dass die Verbreitung bis 2030 weltweit 47% der Neuwagenverkäufe erreichen wird (davon 16% Plug-in-Hybridfahrzeuge). Danach dürfte die Akzeptanz elektrifizierte Schwerlastfahrzeuge steigen.7
  • Bahn und Intermodalverkehr: Gesetzesänderungen sowie die Urbanisierung in den Entwicklungsländern werden zu einem Anstieg der Nachfrage führen.
  • Schifffahrt: Wir erwarten ab 2030 eine zunehmend stärkere Verwendung von Ammoniak und Methanol als Treibstoffe in der Schifffahrt, was den Sektor unabhängiger von fossilen Brennstoffen macht.
  • Luftfahrt: Dekarbonisierung von Mittel- und Langstreckenflügen durch nachhaltige Flugzeugtreibstoffe, leichtere Flugzeuge für höhere Treibstoffeffizienz und Direct-Air-Capture-Verfahren zur Abscheidung der restlichen Emissionen.
  • Wasserversorgung und Abwassermanagement: Anpassung der Infrastruktur, um den Auswirkungen des Klimawandels zu begegnen und die Abwasserbelastung zu mindern.

 

Anstieg der Investitionen

Angesichts der erhöhten geopolitischen Risiken ist die Verbesserung der Energiesicherheit entlang der vier Dimensionen Verfügbarkeit, Zugänglichkeit, Erschwinglichkeit und Akzeptanz für Länder weltweit unverzichtbar. Für viele von ihnen bedeutet das, dass sie stärker auf Elektrifizierung setzen müssen. Dies erfordert die Nutzung von erneuerbaren Energien und Batteriespeichern und die Optimierung der Nutzung mittels KI und digitaler Hilfsmittel. Im Universum der Infrastrukturanlagen ergeben sich aus diesem Wandel bedeutende Chancen in den Themen Energie, Technologie und Konsum.

Lesen Sie mehr über die Neuausrichtung von Portfolios und die Sicherung strategischer Unabhängigkeit auf LombardOdier.com: Schutz der Netze – die führende Rolle erneuerbarer Energien bei der Stärkung der Energiesicherheit

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Quellen anzeigen.
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1 Quelle: LOIM. Nur zur Veranschaulichung.
2 Ein Hinweis auf ein bestimmtes Unternehmen oder Wertpapier stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder für eine Direktinvestition in das Unternehmen oder Wertpapier dar. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich künftige Empfehlungen gewinnbringend auswirken oder sich mit ihnen eine Performance erzielen lässt, die derjenigen der in diesem Dokument beschriebenen Wertpapiere entspricht.
3 Quelle: IEA-Website. Abgerufen am 12. September 2025. https://www.iea.org/energy-system/electricity
4 Quelle: ‘Net Zero by 2050: A Roadmap for the Global Energy Sector.’ Internationale Energieagentur (IEA), Mai 2021. https://www.iea.org/reports/net-zero-by-2050
5 Quelle: BNEF in ‘BloombergNEF: Global Energy Storage Market to Grow x15 by 2030’, Battery Technology im Oktober 2022.
6 Quelle: “Digital solutions can reduce global emissions by up to 20%. Here’s how”. Weltwirtschaftsforum, Mai 2022.
7 Quelle: Analyse von LOIM.

Wichtige Hinweise.

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