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Kann generative KI uns gesünder, glücklicher und produktiver machen?
Kernpunkte.
Durch die weltweite Bevölkerungsalterung geht die Zahl der Erwerbstätigen zurück. Nach einem Höchststand in den letzten 50 Jahren könnte sie in den nächsten fünf Jahrzehnten alle fünf Jahre um 4% bis 5% schrumpfen
Generative KI hat das Potenzial, die Gesundheitsversorgung durch die Beschleunigung personalisierter Ansätze in der Vorsorge zu verbessern und so gesundes Altern und längere Erwerbstätigkeit zu fördern
Ihr enormes Potenzial könnte die Produktivität erfahrener Fachkräfte in vielen Bereichen steigern – von Recht und Wirtschaft bis hin zur Landwirtschaft
Wir leben heute länger als früher, und bisher ging man davon aus, dass eine alternde Bevölkerung die Wirtschaft schwächt. Generative künstliche Intelligenz (generative KI) verfügt jedoch über das Potenzial, aktive ältere Arbeitskräfte durch Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu unterstützen. Sie kann das Berufsleben verlängern und über lange Zeit erworbenes Fachwissen erweitern, statt Menschen als Arbeitskräfte zu ersetzen.
Silberner Tsunami: Die Bevölkerungsalterung führt weltweit zur Schrumpfung der Erwerbsbevölkerung
In den letzten Jahrzehnten nahm die Zahl der Erwerbstätigen weltweit deutlich zu. Dieser Anstieg steigerte das BIP und dämpfte gleichzeitig das Lohnwachstum. Die Zunahme der Erwerbsbevölkerung wurde durch mehrere Faktoren begünstigt. Dazu zählten beispielsweise der Babyboom nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen. Auch die Integration der osteuropäischen und asiatischen Länder – insbesondere China – in die weltweiten Lieferketten trug zu dieser Entwicklung bei.
In vielen Ländern kehrt sich dieser Trend jedoch gerade um. Der steigende Wohlstand, die hohe Erwerbsbeteiligung von Frauen und die mit Kindern verbundenen Kosten führen zu negativen Nettogeburtsraten. Damit endet auch die demografische Dividende. Japan leidet bereits unter einem „demografischen Winter“. Ähnlich ungünstige Bedingungen sind in Süd- und Osteuropa, Südkorea und insbesondere China zu erwarten. Infolgedessen prognostizieren wir, dass in den nächsten fünf Jahrzehnten die Zahl der Arbeitskräfte weltweit alle fünf Jahre um rund 4% bis 5% schrumpfen wird.
Neben der Steigerung der Gesamtproduktivität verfügt die generative KI auch über erhebliches Potenzial, um ein längeres Leben bei guter Gesundheit zu fördern
Gleichzeitig erreicht eine überproportionale Zahl von Menschen das Rentenalter, da die Lebenserwartung gestiegen ist und die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer sich dem Ruhestand nähern. In diesem Szenario können Regierungen, Organisationen und Unternehmen die grosszügigen Rentensysteme der Vergangenheit nicht mehr aufrechterhalten. Sie werden immer kostspieliger, während die staatlichen Einnahmen aus der Besteuerung der Erwerbstätigen zurückgehen. Deshalb verpflichten Staaten ihre Bürger dazu, die „Renten-Zeitbombe“ zu entschärfen, indem sie in die private Altersvorsorge einzahlen und länger arbeiten, um ihre eigene Altersrente zu finanzieren.
Neben der Steigerung der Gesamtproduktivität verfügt die generative KI auch über erhebliches Potenzial, um ein längeres Leben bei guter Gesundheit zu fördern. Zusätzlich kann sie die Erfahrung älterer Arbeitskräfte in verschiedenen Berufsfeldern unterstützen und erweitern. Aus unserer Sicht kann das Verständnis dieser Dynamik erhebliche langfristige Anlagechancen eröffnen.
Generative KI: Produktivitätssteigerung und Wandel der Arbeitsmärkte
In der Vergangenheit war Technologie stets der entscheidende Faktor für Produktivitätswachstum. Allerdings vergingen zwischen neuen Innovationen und dem Eintreten ihres vollen Nutzens mehrere Jahrzehnte. Beispiele sind etwa die Erfindung und Einführung von Elektrizität, Motoren und Computern (siehe Abbildung 1).
Abbildung 1. Technologien wie der Elektromotor und der Computer führten in der Vergangenheit zu Produktivitätsbooms1
Die Entwicklung und die Einführung generativer KI sind mindestens genauso bedeutsam wie die Erfindung des Computers selbst. Generative KI kann unstrukturierte Daten nutzen, die 80% aller verfügbaren Daten ausmachen. Das macht diese Technologie zu einem Entwicklungssprung und bietet enormes Potenzial in fast allen Wirtschaftssektoren.
Anfangs wird KI vorwiegend zur Automatisierung relativ leicht vorhersehbarer, sich wiederholender Routineaufgaben wie Kundensupport und Geschirrspülen verwendet werden. Durch ihre prädiktiven Fähigkeiten kann generative KI jedoch für ein breites Spektrum von Aufgaben eingesetzt werden, die zuvor nur von Menschen ausgeführt werden konnten.
Die jüngste Form von KI wird als „Retrieval-Augmented Generation“ (RAG) bezeichnet. Sie kombiniert grosse Sprachmodelle (Large Language Models, LLM) mit unstrukturierten externen Informationsquellen und erzielt damit erhebliche Verbesserungen in puncto Genauigkeit und Effizienz. Durch ihre Fähigkeit, beliebige Daten einzubeziehen und eigenständig zu „lernen“, kann sie ihre Leistung in bestimmten Kontexten schnell verbessern.
Abbildung 2. Mit der Zeit wird generative KI neben vorhersehbaren auch weniger strukturierte Aufgaben übernehmen2
Schliesslich könnte KI neben Routineaufgaben wie Buchhaltung und Telefonverkauf auch für die Optimierung von Aufgaben wie klinische Diagnosen und Eigentumsübertragungen eingesetzt werden. Sie kann auch bei einer Reihe komplexerer und kreativerer Aufgaben Unterstützung leisten, angefangen von der Entwicklung von Strategien für Rechtsfälle bis hin zur militärischen Einsatzplanung. Abbildung 2 zeigt eine Einschätzung dieser Übergänge, die der KI-Experte Kai-Fu Lee 2018 erstellte. Nach Schätzungen von McKinsey könnten bis zu 50% aller aktuellen Arbeitsaufgaben zwischen 2030 und 2060 automatisiert werden.
Unterstützung von Seniorinnen und Senioren: Auswirkungen von generativer KI auf die ältere Generation
Neben ihrem allgemeinen Einfluss auf die Produktivität kann generative KI einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und zur Verlängerung der Erwerbstätigkeit leisten. Innovationen im Gesundheitswesen waren ein wesentlicher Faktor für die rasch steigende Lebenserwartung im vergangenen Jahrhundert. Die Behandlungskosten und die Zunahme der durch den Lebensstil bedingten Erkrankungen wie Adipositas und Diabetes Typ 2 führen jedoch dazu, dass sich der Schwerpunkt verlagert. Statt der höheren Lebenserwartung steht jetzt die Verlängerung des Lebens bei guter Gesundheit im Mittelpunkt. Dazu setzt die Medizin auf einen patientenorientierten, präventiven Ansatz.
Einige Gesundheitsunternehmen setzen KI bereits für verschiedene Aufgaben in Forschung und Behandlung ein. Unter anderem untersuchen sie, wie generative KI zur Beschleunigung des Fortschritts auf den folgenden Gebieten beitragen kann:
Medizinische Bildgebung: Auswertung medizinischer Bilder wie Röntgenaufnahmen, CT- und MRT-Scans, um medizinisches Personal bei der Diagnose von Erkrankungen wie Krebs, neurologischen Störungen und Knochenbrüchen zu unterstützen
Telegesundheit und Fernüberwachung: einfachere Früherkennung von Gesundheitsproblemen und Verbesserung des Zugangs zu ärztlicher Versorgung durch Fernüberwachung mit Sensoren und vernetzten Geräten
Präzisionsmedizin: Analyse von Daten aus elektronischen Patientenakten, Gentests und am Körper getragenen Geräten, um massgeschneiderte Behandlungspläne und vorbeugende Strategien zu ermöglichen
Medikamentenforschung und -entwicklung: Beschleunigung von Forschung und Entwicklung durch Analyse enormer Datenmengen und effizientere Identifizierung potenzieller Heilmittel oder Behandlungen
Durch die Unterstützung des Übergangs zur Präventivmedizin kann generative KI dazu beitragen, gesundes Altern zu fördern. Möglicherweise lässt sich so die Notwendigkeit kostspieliger Behandlungen reduzieren und gleichzeitig die Lebenserwartung und Lebensqualität verbessern. Bei optimaler Anwendung könnte KI den Menschen ermöglichen, länger im Beruf zu bleiben und ihre Produktivität zu steigern.
Wenn KI die sich wiederholenden Routineaufgaben sowie Analysen riesiger Datenmengen ausführt, können erfahrene Arbeitskräfte ihre erworbenen Kenntnisse nutzen, um die Ergebnisse zu steuern und zu verwalten
KI als Ergänzung zu menschlicher Weisheit und Erfahrung
Generative KI kann die Mittel bereitstellen, damit die ältere Generation länger erwerbstätig bleiben kann. Aber wird es auch geeignete Arbeitsplätze für ältere Menschen geben? Die Technologie kann selbst dazu beitragen, dass die Frage mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden kann. Doch dafür muss sie von älteren Arbeitskräften erst einmal angenommen werden.
Laut einer gemeinsamen Studie der US-Regierung und der Europäischen Kommission sind ältere Arbeitnehmende von den zunehmenden Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt am stärksten betroffen. Grund dafür ist, dass KI ‒ anders als bestehende Formen der Automatisierung ‒ Aufgaben ausführen kann, die traditionell ein hohes Mass an Bildung und Erfahrung verlangen.
Doch das muss nicht unbedingt schlecht sein: Wenn KI die sich wiederholenden Routineaufgaben sowie Analysen riesiger Datenmengen ausführt, können erfahrene Arbeitskräfte ihre erworbenen Kenntnisse nutzen, um die Ergebnisse zu steuern und zu verwalten.
Gleichzeitig können sie komplexe und kreative Arbeiten effizienter erledigen. Bei solchen Aufgaben wird generative KI eingesetzt, um die Arbeit von Menschen zu unterstützen, statt diese zu ersetzen.
Die Stärke von KI liegt in ihrer Fähigkeit, Muster in grossen Datenmengen zu erkennen. Das gilt für Texte ebenso wie für Bilder, Videos, Musik und Computercodes. Generative KI kann diese Muster anschliessend nutzen, um in nahezu jeder Form eigene Inhalte zu erzeugen. So kann sie verschiedene Lösungsmöglichkeiten finden ‒ schneller als die erfahrenste menschliche Arbeitskraft.
Ob Medizin, Technik, Modedesign oder Landwirtschaft: Generative KI kann in all diesen Bereichen ein wertvolles Hilfsmittel sein. Sie kann zum Beispiel für die virtuelle Synthetisierung neuer Arzneimittel eingesetzt werden. Anschliessend können die vielversprechendsten Kandidaten für die Entwicklung und Erprobung in der Praxis weiterverfolgt werden. Denkbar ist auch, sie zur Analyse unstrukturierter Daten über Wetter, Bodenbeschaffenheit, Schädlings- und Krankheitsraten einzusetzen. Anhand der Ergebnisse können Empfehlungen entwickelt werden, die Landwirten punktgenaue Entscheidungen ermöglichen.
Generative KI ist enorm leistungsfähig. Dennoch kann sie die Kreativität, das nuancierte Verständnis, die Praxiserfahrung und das daraus entwickelte Entscheidungsvermögen einer erfahrenen Arbeitskraft nicht ersetzen. Fachexpertinnen und -experten betrachten und beurteilen Szenarien im jeweiligen Gesamtzusammenhang. Dabei berücksichtigen sie wichtige Faktoren wie Geschäftsregeln, umfassendere Strategien, Vorschriften, ethische Aspekte, Präzedenzfälle und unerwünschte Folgen, die bei rein algorithmischen Analysen möglicherweise ausser Acht gelassen werden. Menschen sind zudem viel besser in der Lage, Fehler oder plötzliche, unerwartete Veränderungen von Daten zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Und nicht zuletzt ist KI ungeeignet, um die komplexen Beziehungen zu anderen Akteuren aufzubauen und zu steuern, die in vielen Berufsfeldern notwendig sind.
Generative KI kann den älteren Generationen dabei helfen, länger gesund und produktiv zu bleiben, damit sie weiterhin einen Beitrag für die Gesellschaft leisten können
Silberrausch
Generative KI kann den älteren Generationen dabei helfen, länger gesund und produktiv zu bleiben, damit sie weiterhin einen Beitrag für die Gesellschaft leisten können. Längere Erwerbstätigkeit kann das Wachstum ankurbeln, kritische Gesundheitsdienste entlasten und den Menschen mehr Zeit geben, um für die Altersvorsorge zu sparen.
Darüber hinaus ist generative KI in der Lage, die Fähigkeiten von Angestellten zu unterstützen und zu erweitern. Sie kann die Forschung beschleunigen und eine Vielzahl von Optionen vorschlagen, die als Grundlage für Entscheidungen dienen können. Auf diese Weise sollten sich ältere Arbeitskräfte darauf konzentrieren können, ihre gesammelten Erfahrungen und Fachkenntnisse für Aufgaben zu verwenden, für die KI weniger gut geeignet ist. Beispiele sind die Formulierung von Strategien, die Anpassung an unvorhergesehene Ereignisse und der Umgang mit Stakeholdern.
Wird KI richtig eingesetzt, kann sie das Berufsleben von Personen verlängern und bereichern und insgesamt für mehr Produktivität sorgen. Es lohnt sich, in die potenziellen Chancen zu investieren, die sich daraus ergeben. Die Verbesserung der Gesundheitsversorgung durch KI-gestützte Anwendungen ist ein Anlagethema, das wir in unserem holistiQ3-Bereich für fundamentale Aktienstrategien untersucht haben. Der Aufstieg der „Silver Economy“ steht im Mittelpunkt unserer Golden Age-Aktienstrategie. Sie umfasst die Themen gesundes Altern, elektronische Gesundheitsdienste, private Altersvorsorge und Konsum der Babyboomer-Generation.
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3 Quellen
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1 Quellen: Federal Reserve, Goldman Sachs, Bureau of Labor Statistics, US Census Bureau, Our World in Data, Haver Analytics und holistiQ Investment Partners, Stand: Juli 2024. holistiQ ist ein Markenname der Lombard Odier Investment Managers Gruppe („LOIM“), keine rechtskräftige Partnerschaft oder sonstige selbstständige Rechtseinheit Jegliche Transaktion im Zusammenhang mit holistiQ darf ausschliesslich über regulierte Einheiten von LOIM und deren Bevollmächtigte durchgeführt werden. Systemiq Limited ist keine regulierte Einheit, und keine Information oder Angabe auf dieser Website soll implizieren, dass Systemiq Limited in einer Rechtsordnung regulierte Tätigkeiten ausüben wird. Nur zur Veranschaulichung. 2 Quelle: „How AI can save our humanity“, von Kai-Fu Lee, veröffentlicht im April 2018. Nur zur Veranschaulichung. 3 holistiQ Investment Partners ist ein Markenname der Lombard Odier Investment Managers Gruppe („LOIM“), keine rechtskräftige Partnerschaft oder sonstige selbstständige Rechtseinheit.
Jegliche Transaktion im Zusammenhang mit holistiQ darf ausschliesslich über regulierte Einheiten von LOIM und deren Bevollmächtigte durchgeführt werden. Systemiq Limited ist keine regulierte Einheit, und keine Information oder Angabe auf dieser Website soll implizieren, dass Systemiq Limited in einer Rechtsordnung regulierte Tätigkeiten ausüben wird.
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Dieses Dokument ist eine Unternehmensmitteilung und richtet sich ausschliesslich an professionelle Anlegerinnen und Anleger.
Dieses Dokument ist eine Unternehmensmitteilung, die sich ausschliesslich an professionelle Anlegerinnen und Anleger richtet. Es ist keine Marketingmitteilung, die sich auf einen Fonds, ein Anlageprodukt oder Anlagedienstleistungen in Ihrem Land bezieht. Dieses Dokument versteht sich weder als Beratung in Anlage-, Steuer-, Rechnungslegungs- oder Rechtsfragen noch als professionelle Beratung.