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Gewinner im Technologie-Rennen zwischen den USA und China

Kernpunkte.

  • Die Welt befindet sich in der Anfangsphase der Entwicklung und Einführung einer zukunftsweisenden Technologie – der generativen künstlichen Intelligenz (KI). Sie löst einen Upgrade-Superzyklus aus, der viele Jahre dauern kann
  • Die Lieferkette ‒ vom Design über den Guss bis hin zum Speicher ‒ umspannt die ganze Welt. Die USA haben den Export hoch entwickelter Halbleiter nach China verboten, und zahlreiche Länder haben Onshoring-Initiativen eingeleitet. Dadurch eröffnet sich für Anlegerinnen und Anleger ein neues Spektrum an Chancen
  • Unsere Analyse der Portfoliorenditen während geopolitischer Episoden in den letzten 60 Jahren zeigt: Eine stärkere Diversifizierung trägt dazu bei, die Resilienz während solcher Schocks zu stärken.

Normalerweise wäre bei einer Verschärfung der geopolitischen Rivalitäten zu erwarten, dass die grenzüberschreitenden Handelsbeziehungen zusammenbrechen, das Wachstum leidet und das Investitionspotenzial schwindet. Das ist jedoch nicht immer der Fall. Strategische Schritte der USA und Chinas zur Verteidigung ihrer nationalen Interessen untermauern die Entstehung einer neuen Weltordnung. Dadurch eröffnen sich Anlagechancen in neuen Bereichen.

Weltweites Ringen um Nanometer

Am Anfang standen Verbote von Huawei-Technologien im Jahr 2017. Inzwischen haben republikanisch wie demokratisch geführte US-Regierungen ihren Protektionismus auf Spitzentechnologien und den Bereich der sauberen Energien ausgeweitet. Protektionismus ist ein zentrales Merkmal der politischen Agenda der USA und der weltweiten makroökonomischen Landschaft.

Insbesondere verbieten die USA die Ausfuhr hoch entwickelter Halbleiter nach China. Damit wollen sie dort die Entwicklung von Technologien auf Basis generativer künstlicher Intelligenz (KI) behindern. China hat darauf mit Exportbeschränkungen für die Seltenerdmetalle Gallium und Germanium reagiert. Auf beide ist die Halbleiterbranche in hohem Masse angewiesen.

Ähnliche Massnahmen könnten auf andere zukunftsweisende High-Tech-Entwicklungen ausgeweitet werden: So ist den Republikanern sehr daran gelegen, China den Zugang zu Quantencomputer- und Sensortechnologien zu verwehren, da diese in Zukunft entscheidende Vorteile bringen könnten. China hingegen schränkt bereits den Zugang zu Antimon ein, das für militärische Anwendungen und die Erzeugung umweltfreundlicher Energien benötigt wird.

Durch den zunehmenden Fokus des Marktes auf generative KI sind jedoch vor allem hoch entwickelte Halbleiter ins Rampenlicht gerückt. Schadet der Wettkampf der Supermächte um Chips, deren Strukturen nur Milliardstel Meter messen, dem Investitionspotenzial dieser bahnbrechenden Technologie? Unserer Meinung nach nicht; aber er hat Einfluss darauf, wo Anlagechancen zu finden sind.

Bei der traditionellen Datenverarbeitung können lediglich die 20% der Informationen, die als strukturierte Daten vorliegen, genutzt werden. Generative KI hingegen kann die übrigen 80% nutzbar machen und verspricht damit enorme Effizienzsteigerungen.

Bei der traditionellen Datenverarbeitung können lediglich die 20% der Informationen, die als strukturierte Daten vorliegen, genutzt werden. Generative KI hingegen kann die übrigen 80% nutzbar machen und verspricht damit enorme Effizienzsteigerungen

Intelligenz nutzbar machen: der Superzyklus rund um generative KI

Generative KI ist ein technologischer Entwicklungssprung: Ihre Fähigkeit, Muster in unstrukturierten Daten zu erkennen, eröffnet ein Potenzial, dessen Erschliessung gerade erst beginnt. Bei der traditionellen Datenverarbeitung können lediglich die 20% der Informationen, die als strukturierte Daten vorliegen, genutzt werden. Generative KI hingegen kann die übrigen 80% nutzbar machen und verspricht damit enorme Effizienzsteigerungen.

Unstrukturierte Daten können durch Retrieval-Augmented Generation (RAG) genutzt werden. Die Leistung von grossen Sprachmodellen (Large Language Models, LLM) wird dabei durch relevante Informationen aus externen Quellen ergänzt. Das soll die Genauigkeit verbessern und „Halluzinationen“ reduzieren. Solche Fehlschlüsse entstehen, wenn ein Modell Muster erkennt, die es gar nicht gibt oder die irrelevant sind, und dadurch zu falschen oder unsinnigen Ergebnissen gelangt.

Generative KI weist prädiktive Fähigkeiten auf, die zum einen die Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit der Prozessautomatisierung enorm steigern. Zum anderen kann sie ein breites Spektrum an Aufgaben automatisieren, die bisher menschliches Eingreifen erforderten. Die Anwendungen reichen von hoch entwickelten Chatbots im Kundendienst bis hin zu digitalen Assistenten für juristische Recherchen und medizinische Diagnosen, industrielle Anwendungen und landwirtschaftliche Bewirtschaftungsmethoden.

So können Modelle beispielsweise nach früheren Urteilen im Zusammenhang mit einem Rechtsfall suchen. Durch Analyse früherer Entscheide eines bestimmten Richters können sie zur Entwicklung einer Strategie für Gerichtsverfahren beitragen. Im Gesundheitswesen kann generative KI die Medikamentenentwicklung durch Wirkstoffdesign, Herstellung, Dosisoptimierung sowie Datenerfassung und -analyse unterstützen.

Aktuell befinden wir uns in der ersten Phase der Einführung von generativer KI, die weitgehend von Server-Upgrades und Ausgaben in Gesprächsform geprägt ist. Die Hauptnutzniesser dieser Phase sind Technologieinfrastrukturunternehmen. Wir gehen davon aus, dass generative KI mit der Zeit die gesamte Wirtschaft durchdringen wird: über Chatbots hinaus bis hin zu landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsmethoden, humanoiden Assistenten und Chirurgierobotern. Davon profitieren verschiedene Arten von Unternehmen, und es entstehen Anlagemöglichkeiten über die Hardware hinaus (siehe Abbildung 1).


Abbildung 1. Die vier Hauptphasen der Einführung von generativer KI und ihre Hauptnutzniesser5

Die Einrichtung von Servern für generative KI kostet bis zu sechsmal mehr als herkömmliche Server-Upgrades. Allerdings wird damit aufgrund der Produktivitätssteigerungen auch ein vier- bis fünfmal höherer Umsatz erzielt. Nach Angaben des Chipherstellers TSMCkönnen gen-KI-Server bis zu 20-mal mehr Inhalt speichern.Schnelle technologische Fortschritte haben den Innovationszyklus von zwei bis drei Jahren bei Intel-Servern auf ein Jahr bei den Lösungen von NVIDIA1 verkürzt.

Auch wenn sie Fortschritte machen und andere Unternehmen ihnen folgen, werden nach unseren Schätzungen bis Ende 2025 erst 12% aller Server weltweit KI-gestützt sein. Es bleibt also in den nächsten Jahren noch viel Raum für Investitionen und die damit verbundenen Wachstumsmöglichkeiten

Hyperscaler wie Microsoft, Google und Amazon1 sind führende Anwender und konkurrieren darum, intelligente Automatisierung zum Schlüssel für Unternehmensproduktivität und -effizienz zu machen. Auch wenn sie Fortschritte machen und andere Unternehmen ihnen folgen, werden nach unseren Schätzungen bis Ende 2025 erst 12% aller Server weltweit KI-gestützt sein.2 Es bleibt also in den nächsten Jahren noch viel Raum für Investitionen und die damit verbundenen Wachstumsmöglichkeiten.

Halbleiter: an vorderster Front der Rivalität zwischen den USA und China

Generative KI erfordert modernste 2- bis 3-Nanometer-Halbleiterchips. Wer den Markt für diese Chips kontrolliert, hat demnach auch die Kontrolle über die Entwicklung generativer KI. Die Nanometerzahl ist im Wesentlichen ein Indikator für die Chipdichte – je niedriger die Zahl, desto leistungsfähiger der Chip.

Angesichts der strategischen Bedeutung von KI verzichten die USA inzwischen auf unternehmensspezifische Interventionen. Stattdessen haben sie die Ausfuhr jeglicher Technologie zur Produktion von Halbleiterelementen mit einer Strukturgrösse unter 14 nm nach China verboten. Auch dem niederländischen Unternehmen ASML1 wurde von Regierungsseite untersagt, seine am höchsten entwickelten Maschinen nach China zu exportieren. ASML ist der weltweit einzige Hersteller der führenden Lithografiesysteme, die zur Fertigung von Chips mit hoher Dichte notwendig sind.

Da chinesischen Unternehmen die notwendige Technologie fehlt, haben sie Schwierigkeiten, ihre Innovationsfähigkeit und ihre Geschäftsdynamik aufrechtzuerhalten. Die neuesten Chips von NVIDIA übertreffen die von Huawei1 daher um Längen (siehe Abbildung 2). Das führt dazu, dass Huawei Probleme mit der Auslieferung von 5G-fähigen Smartphones hat und deshalb Marktanteile verliert.

Abbildung 2. Chinas beste KI-Halbleiter sind weit weniger leistungsfähig als die besten Chips von NVIDIA6

Bemerkenswert ist, dass die USA Chinas Zugang zu Technologien einschränken, die drei bis fünf Jahre hinter den neuesten Entwicklungen zurückliegen. Damit wird ein gewisses Gleichgewicht zwischen den nationalen Sicherheitszielen der USA und den kommerziellen Interessen von US-Unternehmen geschaffen. Für Letztere ist China nach wie vor ein wichtiger Markt. So erwirtschaftete Qualcomm1 im Geschäftsjahr 2022 62,4% seines Gesamtumsatzes mit Verkäufen in China. Tesla1 (21,8%), Apple1 (17,7%) und Microsoft1 (12,4%) erzielten ebenfalls einen erheblichen Anteil ihres Umsatzes auf dem chinesischen Markt.3

NVIDIA1 reagierte auf das Verbot mit der Vermarktung mehrerer Chips, die speziell für den chinesischen Markt entwickelt wurden. Der H20 ist darunter das leistungsfähigste Produkt. Huawei1 behauptet, mit seinem intern entwickelten KI-Chipsatz (Ascend 910B) eine vergleichbare Leistung zu bieten. Aufgrund von Problemen mit der Lieferkette und der Leistung auf Systemebene bevorzugen die meisten chinesischen Käufer jedoch vorerst den H20.

Insgesamt scheint die US-Regierung mit ihrem Protektionismus ihre Ziele zu erreichen. Obwohl China in den letzten zehn Jahren USD 150 Mrd. an Subventionen in die Branche investiert hat, hinkt seine Halbleiterindustrie aktuell deutlich hinterher.

Platzieren Sie Ihre Chips: Anlagechancen in der Halbleiterbranche

Mehrere Schlüsselfaktoren, die sich aus der Rivalität zwischen den USA und China ergeben, haben Auswirkungen auf Anlagen in den Halbleitersektor. Dazu gehören:

Reshoring: Rückverlagerung von Kapazitäten. Regierungen bieten Chipherstellern Anreize, damit sie ihre Produktion in ihren eigenen Ländern steigern. Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und die hohen Kosten (selbst nach Subventionen) stellen jedoch nach wie vor ein Hindernis dar. Einige Länder bieten Subventionsprogramme und Steuererleichterungen an, um Halbleiterunternehmen zur Verlegung ihrer Produktion zu veranlassen:

USA. Der CHIPS and Science Act und der Facilitating American-Built Semiconductors (FABS) Act bieten Steuererleichterungen von USD 52 Mrd. an, um die Forschung, Entwicklung und Produktion anzukurbeln. Ausserdem werden der Bau und die Verbesserung von Produktionsstätten gefördert. Diese Massnahmen haben TSMC und Samsung1 dazu veranlasst, Giessereien in Arizona bzw. Texas zu bauen (siehe Abbildung 3).

EU. Das europäische Chip-Gesetz sieht ein Paket in Höhe von USD 46 Mrd. vor. Damit will die EU die Forschung und Entwicklung stärken, mehr regional verfügbare Arbeitskräfte ausbilden und die Produktionskapazität von 10% auf 20% des weltweiten Marktes erhöhen.

China. Der Integrated Circuit Industry Investment Fund ‒ auch als „Big Fund“ bekannt ‒ sieht in zwei Phasen mehr als USD 50 Mrd. an Steuervergünstigungen vor.

Taiwan. Die Invest Taiwan Initiative bietet Halbleiterherstellern Steuererleichterungen und Unterstützung bei der Beschaffung von Land, Wasser und Strom an.

Südkorea. Das Projekt K-Semiconductor Belt („K Belt“) verfolgt die Absicht, durch Steuererleichterungen bis 2030 private Investitionen in Höhe von USD 450 Mrd. zu mobilisieren.

Diese Programme sind ambitioniert. Doch die Fähigkeiten, die kontinuierlichen Investitionen und die Entwicklungen, die notwendig sind, um in diesem Bereich wettbewerbsfähig zu bleiben, stellen hohe Eintrittsbarrieren dar. Aktuell ist die Lieferkette für hoch entwickelte Chips stark integriert – von Giessereien in Taiwan über niederländische Lithografie bis hin zu koreanischem Speicher-Know-how. Das aktuelle Chancenspektrum ist klar. Anlegerinnen und Anleger müssen den Fortschritt der Onshoring-Bemühungen jedoch genau im Auge behalten, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen.

Abbildung 3. Heissbegehrte CHIPS: US-Mittel für den Ausbau der Halbleiterfertigung7

Geopolitische Risiken. Einige Unternehmen der chinesischen Lieferkette haben wegen Exportkontrollen Schwierigkeiten, wesentliche Komponenten oder Technologien zu beschaffen. Andere Unternehmen hingegen, wie der in Taiwan beheimatete Hersteller Chroma1, gewinnen Marktanteile hinzu. Grund dafür sind die Bemühungen chinesischer Kunden, ihre Abhängigkeit von Ausrüstung aus den USA und Japan zu reduzieren.4

Lokalisierung in China. Angesichts der Auswirkungen der zunehmend bipolaren Welt auf die Lieferkette werden einige chinesische Halbleiterhersteller davon profitieren, dass sie zu lokalen Champions werden. So hat beispielsweise der Leiterplattenhersteller Shengyi1 Marktanteile hinzugewonnen. Der führende chinesische Anbieter von Ausrüstungsgütern für die Halbleiterindustrie Advanced Micro-Equipment1 konnte seinen Umsatz in den Jahren 2021 bis 2023 verdoppeln. Branchenakteure wie die bedeutenden Technologiekonzerne Baidu, Alibaba und Tencent1 unternehmen unterdessen erhebliche Anstrengungen, intern Chipsätze für generative KI zu entwickeln. Unterstützt werden sie durch das Programm „Made in China 2025“, in dessen Rahmen USD 120 Mrd. zur Förderung der Halbleiterbranche zur Verfügung gestellt wurden.2

Generative KI erfordert modernste 2- bis 3-Nanometer-Halbleiterchips. Wer den Markt für diese Chips kontrolliert, hat demnach auch die Kontrolle über die Entwicklung generativer KI

Angesichts der Präsenz bedeutender Halbleiter- und Speicheranbieter in Asien – etwa TSMC, SK Hynix und Samsung1 – ist generative KI ein Schwerpunkt unserer High-Conviction-Aktienstrategie für diese Region. Halbleiter spielen eine wichtige Rolle beim Ausbau erneuerbarer Energien. Darüber hinaus bringt generative KI erhebliches Potenzial zur Unterstützung einer integrativeren Gesundheitsversorgung mit sich. Daher ist die Technologie ein Thema für fundamentale Aktienstrategien in unserem holistiQ-Bereich für nachhaltige Anlagen.

Generative KI erfordert modernste 2- bis 3-Nanometer-Halbleiterchips. Wer den Markt für diese Chips kontrolliert, hat demnach auch die Kontrolle über die Entwicklung generativer KI.

Anpassung an geopolitische Risiken: Diversifizierung hilft

Wir wollen besser verstehen, welchen Einfluss anhaltende geopolitische Spannungen auf Anlagestrategien haben. Zu diesem Zweck haben wir die historischen Renditen von drei Portfolioarten während Phasen mit hohem, mittlerem und geringem Risiko beurteilt. Dazu haben wir den Geopolitical Risk Index für die Jahre 1960 bis 2024 herangezogen. Bei den simulierten Portfolios handelt es sich um eine Kapitalallokationsstrategie mit einer 50/50-Aufteilung in Aktien und Anleihen sowie zwei Risikoprämienansätze: entweder mit Aktien und Anleihen im Verhältnis 50/50 oder mit Aktien, Anleihen und Rohstoffen.

Die Ergebnisse sind in Abbildung 4 dargestellt. In Phasen mit erhöhten geopolitischen Risiken gingen die durchschnittlichen Renditen und die Risiko-Rendite-Verhältnisse zurück. Berücksichtigt wurden Ereignisse wie die Invasion in der Schweinebucht, der Vietnamkrieg, der Fall der Berliner Mauer, der 11. September und der Russland-Ukraine-Krieg. In diesen Zeitspannen ebenso wie in Phasen mit geringen geopolitischen Risiken schnitt das Portfolio mit Rohstoffen besonders gut ab. Daraus lässt sich ableiten, dass eine Diversifizierung zur Minderung der Marktauswirkungen bedeutender geopolitischer Ereignisse beiträgt. Gleichzeitig wird dadurch sichergestellt, dass Anlegerinnen und Anleger von den Renditetreibern profitieren, die zu einer Erholung führen.
 

Abbildung 4. Durchschnittliche Renditen (links) und Performance-Risiko-Verhältnisse (rechts) unterschiedlicher Portfolioarten in verschiedenen geopolitischen Risikoumfeldern, 1960 bis 20248

 

Eine Diversifizierung nach Risikoprämien statt Kapitalallokation ist wesentlich für unser All Roads-Multi-Asset-Geschäft. Seit der Lancierung im Jahr 2012 hat keine einzelne Anlageklasse dauerhaft den höchsten Beitrag zu den Portfoliorenditen geleistet. Manchmal ist die Duration ausschlaggebend, zu anderen Zeiten sind es Aktien und alternative Risikoprämien. Durch Marktengagements in verschiedenen Risikoprämien und deren Anpassung an das jeweilige Umfeld nutzen wir jeweils den nächsten wichtigen Diversifizierungsfaktor, sobald er erkennbar wird. In Kombination mit unserer Fähigkeit, das Marktengagement in Stressphasen zugunsten von Barmitteln zu reduzieren, können wir dadurch volatile Phasen überstehen und ein beständiges Risikoprofil anstreben.

 

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8 Quellen
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1 Ein Hinweis auf ein bestimmtes Unternehmen oder Wertpapier stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder für eine Direktinvestition in das Unternehmen oder Wertpapier dar. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich künftige Empfehlungen gewinnbringend auswirken oder sich mit ihnen eine Performance erzielen lässt, die derjenigen der in diesem Dokument beschriebenen Wertpapiere entspricht.
2 Quelle: Analyse von LOIM Asia Equity, Stand: August 2024. Nur zur Veranschaulichung.
3 Quelle: LOIM Asia Equities, Stand: August 2024.
4 Quelle: LOIM Asia Equities, Stand: August 2024
Quelle: holistiQ Investment Partners, Stand: August 2024. Diese Website stellt Informationen über holistiQ Investment Partners („holistiQ“) bereit. holistiQ ist ein Markenname der Lombard Odier Investment Managers Gruppe („LOIM“), keine rechtskräftige Partnerschaft oder sonstige selbstständige Rechtseinheit. Jegliche Transaktion im Zusammenhang mit holistiQ darf ausschliesslich über regulierte Einheiten von LOIM und deren Bevollmächtigte durchgeführt werden. Systemiq Limited ist keine regulierte Einheit, und keine Information oder Angabe auf dieser Website soll implizieren, dass Systemiq Limited in einer Rechtsordnung regulierte Tätigkeiten ausüben wird. Nur zur Veranschaulichung.
Quelle: Bernstein Research zitiert von der Financial Times, 4. Juli 2024. Ein Verweis auf ein bestimmtes Unternehmen oder Wertpapier stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder für eine Direktinvestition in das Unternehmen oder Wertpapier dar. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich künftige Empfehlungen gewinnbringend auswirken oder sich mit ihnen eine Performance erzielen lässt, die derjenigen der in diesem Dokument beschriebenen Wertpapiere entspricht.
7 Quelle: Bloomberg, Stand: August 2024. Ein Verweis auf ein bestimmtes Unternehmen oder Wertpapier stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder für eine Direktinvestition in das Unternehmen oder Wertpapier dar. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich künftige Empfehlungen gewinnbringend auswirken oder sich mit ihnen eine Performance erzielen lässt, die derjenigen der in diesem Dokument beschriebenen Wertpapiere entspricht.
8 Quelle: LOIM, Bloomberg, Geopolitical Risk Index, Stand: Juli 2024. Die simulierten Portfolios wurden unter Verwendung folgender Indizes aufgebaut: S&P 500, zusammengesetzter Index auf der Basis von Renditen 10-jähriger US-Treasuries, Bloomberg US Treasury Index und Rohstoffindex BCOM. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit bietet keine Gewähr für künftige Ergebnisse. Nur zur Veranschaulichung.

Wichtige Hinweise.

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