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Können Verursacher hoher Emissionen Vorreiter für Netto-Null sein?

Können Verursacher hoher Emissionen Vorreiter für Netto-Null sein?

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Wir bei LOIM investieren Kapital in den Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft auf andere Weise als viele andere kohlenstoffarme Strategien. Wir legen unser Augenmerk nicht nur auf Zielunternehmen, die schon jetzt relativ geringe CO2-Emissionen verursachen. Stattdessen blicken wir auch auf Unternehmen in wirtschaftlich wichtigen, aber emissionsintensiven Sektoren wie der Stahl- und der Zementindustrie. Dabei sind Unternehmen interessant, die ehrgeizige und glaubwürdige Dekarbonisierungspläne entwickelt haben und deren Fortschritte der Markt möglicherweise nicht angemessen honoriert.

Daraus ergeben sich unseres Erachtens Möglichkeiten, an den Aktienmärkten Wertpotenzial zu finden. Und weil Kapital in Unternehmen fliesst, die bedeutende Emissionsminderungen erzielen, erhält die Dekarbonisierung genau dort einen Schub, wo sie am dringendsten nötig ist. In diesem Dokument präsentieren wir einige Fallstudien, die diese Einschätzung untermauern.
 

 

Gut zu wissen:

  • Unsere TargetNetZero-Strategien legen den Fokus nicht ausschliesslich auf kohlenstoffarme Sektoren, sondern verfolgen einen anderen Ansatz. Ihr Ziel ist es, von dem Wachstumspotenzial zu profitieren, das sich aus dem Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ergibt, und dieses Wachstum voranzutreiben
  • Eine der besten Möglichkeiten, Wertpotenzial aufzuspüren, ist unseres Erachtens die gezielte Suche nach bestimmten Unternehmen. Das sind Unternehmen aus wirtschaftlich wichtigen, aber schwer zu dekarbonisierenden Sektoren, die jedoch im Einklang mit dem Pariser Abkommen ihre CO2-Emissionen reduzieren. Im Gegensatz zu diesen potenziell aussichtsreichen Unternehmen bergen Nachzügler der Dekarbonisierung – also Unternehmen mit hohen Emissionen – Risiken, die zu vermeiden sind
  • Wir stellen zwei Vorreiter vor: den Aluminiumproduzenten Norsk Hydro1  und den Hersteller von Bergbauausrüstung Epiroc1. Ihre ehrgeizigen Klimaziele und bisherigen Fortschritte bei der Dekarbonisierung sollten ihre wirtschaftlichen Perspektiven auf dem Weg zu Netto-Null unseres Erachtens weiter verbessern

 

Noch nicht kohlenstoffarm

Ziel unserer TargetNetZero-Strategie ist es, Unternehmen zu ermitteln, die den Übergang zu Netto-Null schneller vollziehen als andere. Diesen Vorreitern stehen Unternehmen gegenüber, die sich langsamer oder möglicherweise gar nicht umstellen. Nach diesen Klimavorreitern halten wir in allen Branchen Ausschau. Unsere Strategie deckt dabei die gesamte Wirtschaft ab, also Sektoren sowohl mit hohen als auch mit niedrigen Emissionen.

Unternehmen in schwer zu dekarbonisierenden Sektoren werden weiterhin benötigt, auch wenn die Dekarbonisierung der Wirtschaft voranschreitet. Eine erfolgreiche Anlage in die Klimawende setzt unserer Meinung nach die Fähigkeit voraus, zu erkennen, welche dieser Unternehmen über glaubwürdige Emissionsminderungsziele im Einklang mit dem Pariser Abkommen verfügen – und über Strategien, um diese Ziele zu erreichen. Wir bezeichnen sie als „Vorreiter der Dekarbonisierung“, denn sie tragen massgeblich zur Abkühlung der Wirtschaft bei. Im Gegensatz dazu sind „Nachzügler der Dekarbonisierung“ Unternehmen, die hohe Emissionen verursachen, offenbar aber keine ausreichenden Pläne zur CO2-Minderung haben.

Vorreiter und Nachzügler identifizieren wir anhand unserer Methode des impliziten Temperaturanstiegs (Implied Temperature Rise, ITR). Das Ergebnis der ITR-Methode ist eine Temperatur in Grad Celsius. Sie schätzt den globalen Temperaturanstieg, zu dem es bis 2100 käme, würde die gesamte Wirtschaft genauso ambitioniert vorgehen wie das jeweilige Unternehmen oder Portfolio.
 

Kühle Logik

Wir erwarten, dass Vorreiter der Dekarbonisierung die Übergangs- und Haftungsrisiken beim Übergang zu Netto-Null besser bewältigen werden. Denn mit steigender Nachfrage nach kohlenstoffarmen Lösungen in allen Wirtschaftssektoren profitieren sie von Marktverschiebungen. Sie bieten unseres Erachtens potenzielle Wachstumschancen, die der Markt möglicherweise nicht angemessen bewertet.

Dagegen sind Anlegerinnen und Anleger, die sich nur auf naturgemäss kohlenstoffarme Sektoren wie IT und das Gesundheitswesen konzentrieren, unserer Ansicht nach einem Konzentrationsrisiko ausgesetzt. Dieser Ansatz kann auch zum Ausschluss von Vorreitern der Dekarbonisierung aus schwer zu dekarbonisierenden Sektoren führen. Und das, obwohl sie nicht nur echte Chancen bieten, sondern auch Emissionsminderungen in emissionsintensiven Sektoren vorantreiben. Unternehmen, die bereits kohlenstoffarm sind, haben nur minimale Auswirkungen auf den Übergang.

Im Folgenden werden die Firmenprofile von zwei „Vorreiter der Dekarbonisierung“ aus dem Metall und Industriesektor vorgestellt.
 

Fallstudien2

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    Aluminium ist leicht, haltbar und recyclingfähig. Deshalb ist es als Material für energieeffiziente Gebäude, kraftstoffeffiziente Mobilität und recyclingfähige Verpackungen sehr gefragt. Wir streben an, in Aluminiumproduzenten zu investieren, die ihre Produktion mittels Technologie dekarbonisieren.

    Dazu müssen sie mehr Schrott als Ausgangsmaterial verwenden oder bei Schmelzverfahren mehr auf erneuerbare Energien setzen ‒ oder beides. Auf diese Weise verursachen sie deutlich weniger CO2 als mit den herkömmlichen energieintensiveren und umweltschädlicheren Prozessen. Beispiele dafür sind der Abbau von Bauxit und die Verarbeitung zu Aluminium oder der Einsatz fossiler Brennstoffe zum Schmelzen des Aluminiums.

    Norsk Hydro mit Sitz in Oslo bietet kohlenstoffarme Produkte an, die auf grüner Energie, Schrott oder beidem basieren. Gleichzeitig ist Norsk Hydro ein führender Erzeuger von Strom aus Wasserkraft in Norwegen und damit das einzige hoch kapitalisierte, börsennotierte Aluminiumunternehmen mit vollständig integrierter Energie- und Metallbeschaffung. Dank der Nutzung von Wasserkraft kann Norsk Hydro die Emissionen seiner Aluminiumprodukte reduzieren. Das Unternehmen plant zudem die Errichtung von Wind- und Solarparks, um das Aluminiumgeschäft noch weiter zu dekarbonisieren.

    Basierend auf unserer ITR-Methode ergibt sich für Norsk Hydro eine Gesamttemperatur von 1,7 °C. Diese ist deutlich niedriger als der Durchschnittswert von 3,6 °C für die Metall- und Bergbauindustrie3.  Das Unternehmen verfolgt bei der Dekarbonisierung das Ziel, die Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2030 um 30% gegenüber 2018 zu reduzieren4

    2022 setzte sich Norsk Hydro zudem das Ziel, die vorgelagerten Scope-3-Emissionen je gelieferter Tonne Aluminium um 30% – ebenfalls gegenüber 2018 – zu senken4. Wir begrüssen, dass sich Norsk Hydro um Fortschritte bei den Scope-3-Emissionen bemüht, denn sie machen mehr als die Hälfte der Emissionen des Unternehmens aus. Sobald dieses Ziel in unsere auf den ITR ausgerichtete Methode einfliesst, dürfte der Temperaturwert für Norsk Hydro noch weiter sinken. Das Unternehmen würde damit zu einem klaren Vorreiter bei der Dekarbonisierung dieser emissionsintensiven Branche.

    Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Norsk Hydro in einem für den Übergang wichtigen Sektor aktiv ist. Ausserdem ist es mit Blick auf den ITR ein erstklassiges Unternehmen. Fortschritte bei der Erreichung seiner Dekarbonisierungsziele haben daher grosse Auswirkungen.

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    Epiroc ist ein schwedischer Hersteller von Spezialgeräten und -maschinen für den Bergbau in hartem Gestein sowie das Bauwesen. Das Angebot umfasst hauptsächlich Ausrüstung wie Bohranlagen und -werkzeuge, Fahrlader und andere Felsabbau- und Bauausrüstung. Epiroc bietet darüber hinaus Kundenservice, Ersatzteile und Wartungsleistungen an.

    Das Unternehmen hat ein solides Portfolio von elektrischen Lösungen für den Untertagebau entwickelt. Diese Lösungen sind abgasärmer und schaffen ein gesünderes Umfeld als mit fossilen Kraftstoffen betriebene Lastfahrzeuge. Teure Abgassysteme zur Beseitigung giftiger Rauchgase, die Fahrzeuge mit Dieselmotor unter Tage verursachen, werden dadurch überflüssig. Epiroc bietet Kunden darüber hinaus Kreislauflösungen an, wie Batteriemiete („Battery-as-a-Service“), Recycling von Verbrauchsmaterialien und Prozessoptimierungssoftware.

    Unseres Erachtens ist Epiroc gut aufgestellt, um von einer stärkeren Nachfrage nach dem Abbau bestimmter Rohstoffe zu profitieren. Beispiele sind Kupfer, Zink und Lithium, die für die Elektrifizierung der breiten Wirtschaft nötig sind.

    Rund 84% der Gesamtemissionen von Epiroc stammen aus nachgelagerten Scope-3-Aktivitäten, die übrigen 16% aus vorgelagerten Scope-3-Aktivitäten. Die Scope-1- und Scope-2-Emissionen – Emissionen aus der eigenen Geschäftstätigkeit von Epiroc – sind vernachlässigbar.

    Der ITR von Epiroc aus nachgelagerten Scope-3-Aktivitäten, die Emissionen aus der Verteilung, Nutzung, Verarbeitung und Entsorgung der Produkte des Unternehmens betreffen, beträgt 1,8 °C. Dies geht in erster Linie auf das umfassende Dekarbonisierungsziel des Unternehmens zurück, das:

    • Als absolute Reduzierung in Prozent angegeben und unseres Erachtens daher strenger ist als ein als Intensität angegebenes Ziel
    • Die wichtigste Kategorie abdeckt: die Nutzung der verkauften Produkte
    • Eine ambitionierte Reduzierung um 50% bis 2030 vorsieht 
    • Wie extern von der Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigt, aus wissenschaftlicher Sicht machbar und auf ein Zielniveau von 1,5 °C ausgerichtet ist


    Das Ergebnis unserer ITR-Bewertung von 1,8 °C ist konservativer als die Einschätzung der SBTi von 1,5 °C. Denn wir gleichen die aktuellen Daten zur Dekarbonisierungsleistung von Epiroc mit den zukunftsgerichteten Dekarbonisierungszusagen ab. Dennoch liegt Epiroc laut Gesamtbewertung innerhalb des vom Pariser Abkommen definierten Zielbereichs von 1,5 °C bis 2 °C. Das Unternehmen erfüllt damit die Kriterien eines Vorreiters der Dekarbonisierung5.  
     

Echte Wirkung zeigen

Wir bei LOIM wissen, dass Unternehmen in der gesamten Wirtschaft von fossilen Brennstoffen wegkommen müssen. Nur so lassen sich die Treibhausgasemissionen reduzieren und die Erderwärmung stoppen. Erfolgreich in Netto-Null zu investieren, setzt unseres Erachtens das Wissen voraus, welche Unternehmen am besten auf die bevorstehenden regulatorischen, technologischen und marktbezogenen Veränderungen vorbereitet sind.

Wir verwalten kein „schon jetzt kohlenstoffarmes“ Portfolio. Vielmehr richten wir uns auf Netto-Null aus und unterstützen eine umfassendere Dekarbonisierung in der Wirtschaft. Wir verbessern damit die Portfoliodiversifizierung und investieren in Unternehmen, deren Wachstumsaussichten inmitten des Übergangs vielleicht nicht genügend anerkannt werden.

Vorreiter der Dekarbonisierung sind nicht die Norm, und es gibt in unserem Anlageuniversum nicht genügend von ihnen, um ein diversifiziertes Portfolio zu füllen. Sie sind aber in allen Branchen zu finden. Wir geben attraktiven Unternehmen, die sich auf die Ziele des Pariser Abkommens ausgerichtet haben, den Vorzug gegenüber Nachzüglern der Dekarbonisierung, auf die wir erhöhte Klimarisiken zukommen sehen.

Ein Unternehmen, das sich verpflichtet, seine ursprünglich hohen Emissionen zu reduzieren, kann eine starke Wirkung im globalen Übergang entfalten. Überdies kann es unserer Ansicht nach Wachstum erzielen, wenn fossile Brennstoffe aus der Wirtschaft verschwinden. Dies ist die Kraft der Vorreiter der Dekarbonisierung.
 

Erfahren Sie mehr darüber, wie Anleger mit unserer TargetNetZero Equity strategy dekarbonisieren, diversifizieren und den Übergang vorantreiben können.

Quellen.

Ein Hinweis auf ein bestimmtes Unternehmen oder Wertpapier stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder für eine Direktinvestition in das Unternehmen oder Wertpapier dar. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich künftige Empfehlungen gewinnbringend auswirken oder sich mit ihnen eine Performance erzielen lässt, die derjenigen der in diesem Dokument beschriebenen Wertpapiere entspricht.
2 Wichtige Informationen zu den Fallstudien.
Die in diesem Dokument aufgeführten Fallstudien dienen lediglich zur Veranschaulichung und sind keine Empfehlung für eine Anlage in den betreffenden Wertpapieren. Sie verstehen sich auch nicht als umfassende Darstellung aller für eine entsprechende Anlage zu berücksichtigenden Faktoren und Überlegungen. Die Fallstudien wurden ausgewählt, um das vom Fondsmanager gewählte Anlageverfahren in Bezug auf eine bestimmte Anlageart zu veranschaulichen. Sie lassen jedoch nicht unbedingt auf die vergangenen oder zukünftigen Portfolioanlagen des Fonds in ihrer Gesamtheit schliessen. Sie allein reichen nicht aus, um einen klaren, ausgewogenen Überblick über das vom Fondsmanager gewählte Anlageverfahren oder die aktuelle oder künftige Zusammensetzung des Fondsportfolios zu erhalten.

3 Analyse von holistiQ, Stand: September 2023
4 annual-report-2022eng.pdf (hydro.com)
5 Die Unternehmenskennzahlen basieren auf einer Analyse von holistiQ, Mai 2023. holistiQ ist ein Handelsname der Lombard Odier Investment Managers Gruppe („LOIM“), keine rechtskräftige Partnerschaft oder sonstige selbstständige Rechtseinheit. Jegliche Transaktion im Zusammenhang mit holistiQ darf ausschliesslich über regulierte Einheiten von LOIM und deren Bevollmächtigte durchgeführt werden. Systemiq Limited ist keine regulierte Einheit, und keine Information oder Angabe auf dieser Website soll implizieren, dass Systemiq Limited in einer Rechtsordnung regulierte Tätigkeiten ausüben wird.

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