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Zwei Säulen der Nachhaltigkeit: Naturkapital und Klimawende

Zwei Säulen der Nachhaltigkeit: Naturkapital und Klimawende
Pascal Menges - CLIC Equities, CIO Office

Pascal Menges

CLIC Equities, CIO Office
Christopher Kaminker, PhD - Group Head of Sustainable Investment Research, Strategy & Stewardship

Christopher Kaminker, PhD

Group Head of Sustainable Investment Research, Strategy & Stewardship

Überblick:

  • Wir glauben, eine weltweite, aktive Anlagestrategie mit Fokus auf Nachhaltigkeit sollte aus zwei sich ergänzenden Säulen bestehen: der Gelegenheit, von der Klimawende zu profitieren, und der Gelegenheit, in Naturkapital zu investieren.

  • Zusammen bieten diese beiden Kernpunkte den Anlegern die Möglichkeit, eine Outperformance gegenüber dem weltweiten Aktienmarkt zu erzielen, einen Beitrag zur emissionsneutralen Wirtschaft zu leisten, ein Engagement in Unternehmen einzugehen, die einen Schutz gegen die physischen Auswirkungen des Klimawandels bieten, die Kraft der Natur und ihre produktive Biodiversität zu nutzen und in Bezug auf wichtige Nachhaltigkeitsthemen aktiv mitzuwirken.

 

Einleitung

Unsere Kernüberzeugung bei Lombard Odier ist, dass das aktuelle Wirtschaftsmodell angesichts seines sozialen und ökologischen Fussabdrucks nicht nachhaltig ist. Eine Wende ist dringend notwendig. Wir müssen Wirtschaftswachstum generieren, dieses jedoch von den Auswirkungen auf die Umwelt entkoppeln. Das Rezept für diese Entkopplung ist der Übergang von einem WILD-Modell (englische Abkürzung für Wasteful (unwirtschaftlich), Idle (ineffizient), Lopsided (ungleich) und Dirty (verschmutzt)), zu einem CLIC™-Modell, das kreislauforientiert, produktivitätssteigernd, integrativ und sauber ist (CLIC™ = Circular, Lean, Inclusive, Clean). Um diesen Übergang zu schaffen, müssen wir uns auf die wichtigsten Nachhaltigkeitsherausforderungen konzentrieren, darunter abfallfreies und emissionsneutrales Wirtschaften, regenerative Natur, Entmaterialisierung, Anpassung und Widerstandsfähigkeit. Die Bewältigung dieser Nachhaltigkeitsherausforderungen kann interessante Wachstumschancen für Unternehmen bieten, welche die richtigen Produkte und Dienstleistungen anbieten oder ihre Geschäftsmodelle auf eine nachhaltigere Zukunft ausrichten können.

Wir haben diesen Übergang von WILD zu CLIC™ in zwei sich ergänzende Themen gegliedert, nämlich die Klimawende und das Naturkapital.

Nachhaltigkeit als Hauptkriterium der Aktienselektion ist unseres Erachtens sinnvoll, da Nachhaltigkeit an sich eine Wachstumschance darstellt. Durch die Integration von ESG-Kriterien in den Anlageprozess können wir über simple ESG-Messwerte hinausgehen und das gesamte Spektrum einer vorausschauenden, bewertenden Analyse nutzen, um zu ermitteln, wie stark ein Unternehmen von den wichtigsten Nachhaltigkeitsherausforderungen betroffen ist. Anlagerenditen sollten zwar ein Schlüsselkriterium für die Aktienselektion sein, doch in Unternehmen zu investieren, die Lösungen anbieten, und Firmen in Bezug auf ihre Nachhaltigkeitsbemühungen aktiv zu beeinflussen kann auch helfen, den positiven sozialen Beitrag eines Portfolios zu messen.

Wir müssen Wirtschaftswachstum generieren, dieses jedoch von den Auswirkungen auf die Umwelt entkoppeln

Klimawende als Chance

Die zunehmenden physischen Folgen des bereits geschädigten Klimas haben das Ausmass, den Umfang und die Dringlichkeit der Klimawende ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Setzt sich die derzeitige Entwicklung fort, dürften die Temperaturen in diesem Jahrhundert um ca. 3°C steigen. Um den Temperaturanstieg deutlich unter 2°C zu halten, müssen wir den Kohlendioxidausstoss bis 2030 um 50 % und bis 2050 netto auf null reduzieren. Unseren Schätzungen zufolge müssen sich die jährlichen Investitionen in diesem Jahrzehnt auf 5,5 Billionen USD fast verdoppeln und in den 2030er Jahren auf 7,2 Billionen USD ansteigen, damit der Anstieg unter 2°C bleibt1.

Bei Lombard Odier gehen wir davon aus, dass die Klimawende nach der COVID-19-Pandemie, beflügelt durch den positiven Rückkopplungseffekt von wirtschaftlichen Kräften und Marktkräften, noch schneller voranschreiten wird. Unseres Erachtens ist dieser Übergang bereits einer der wichtigsten Treiber für Risiken und Renditen. Daher sollte das Kapital zwecks Dekarbonisierung und Anpassung an die CO2-Schäden anders angelegt werden.

Wir glauben, dass die Dringlichkeit der Klimawende in mehreren Sektoren grosse Anlagechancen schafft. Um das Wachstumspotenzial in diesem Bereich zu nutzen, müssen wir uns auf die Lösungsanbieter, Übergangskandidaten und Anpassungschancen unter den Unternehmen konzentrieren. In einer kohlenstoffärmeren Welt schaffen regulatorische Massnahmen und/oder die Kohlenstoffbepreisung direkte Wachstumschancen für Lösungsanbieter – man denke nur an die erhebliche Zunahme an energieeffizienten Lösungen und erneuerbaren Energien.

Durch eine aktive Portfolioverwaltung können wir die mit passiven Strategien verbundenen Beschränkungen vermeiden und uns zugleich auf relevante Industriezweige wie problematische Branchen konzentrieren (z.B. die Zementindustrie), die zwar emissionsintensiv, aber wirtschaftlich unerlässlich sind und dabei sind, sich umzustellen. Wir wollen in diesen Sektoren Unternehmen ausfindig machen, die einen geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung leisten und dadurch einen langfristigen Wettbewerbsvorteil aufbauen.

Unternehmen, die im Bereich der Anpassung an Klimaschäden tätig sind, sollten ebenfalls ausreichend berücksichtigt werden. In einer kohlenstoffbelasteten Welt mit überfüllten Städten, steigendem Meeresspiegel und hohem Überschwemmungsrisiko braucht es beispielsweise Baufirmen, die auf Hochwassermanagement und Wasserwirtschaft spezialisiert sind.

Viele Aktienstrategien konzentrieren sich nur auf ein kleines Anlageuniversum aus Unternehmen, die Lösungen anbieten, wir jedoch glauben, dass ein grösseres Spektrum aus Lösungsanbietern, Übergangskandidaten und Anpassungschancen einen Vorteil bietet. Daher konzentrieren wir uns darauf, einen Pool aus Unternehmen aus der ganzen Welt zusammenzustellen, die von neuen Vorschriften, Innovationen, Dienstleistungen oder Produkten im Zusammenhang mit dem weltweiten Kampf gegen oder die Anpassung an den Klimawandel profitieren werden.

Laut Weltwirtschaftsforum sind schätzungsweise USD 44 Bio. bzw. die Hälfte des Welt-BIPs von Ökosystemdienstleistungen abhängig, etwa von Mineralien, Lebensräumen, Wasser und Artenvielfalt

Naturkapital als Chance

Naturkapital, d. h. die natürlichen Ressourcen und die Ökosystemdienstleistungen, die unsere Wirtschaft nutzt, bilden die Grundlage des Wachstums. Laut Weltwirtschaftsforum sind schätzungsweise USD 44 Bio. bzw. die Hälfte des Welt-BIPs von Ökosystemdienstleistungen abhängig, etwa von Mineralien, Lebensräumen, Wasser und Artenvielfalt. Verschiedene Industriezweige von der Pharma- bis hin zur Schwerindustrie sind direkt oder indirekt auf Naturkapital angewiesen. Dennoch wird das Naturkapital häufig als selbstverständlich und als kostenlose Ressource betrachtet, was zu höheren Abfallmengen, ungenutzten und daher ineffizienten Gütern, ungleicher Verteilung und unnötigen Emissionen führt.

Der Schwund des Naturkapitals stellt ein reales wirtschaftliches Risiko dar. Die gute Nachricht ist jedoch, dass das Naturkapital eine äusserst produktive und überaus regenerationsfähige Ressource ist. Die Anerkennung des Werts von Naturkapital eröffnet unmittelbar eine Wachstumschance. Es entstehen neue Geschäftsmodelle, die auf die Nutzung dieser Ressourcen als biologische Bausteine für eine Reihe von naturnahen Alternativen zu Materialien aus der Industrie abzielen. Naturnahe Materialien – Polymere und Verbundwerkstoffe auf biologischer Basis – halten beispielsweise in Konsumprodukten Einzug und werden unter anderem den Bau-, Textil- und Transportsektor oder die chemische Industrie revolutionieren. Sind wir fähig, solche Materialen erfolgreich zu nutzen, können wir eine Wirtschaft auf der Grundlage dieser erneuerbaren Ressourcen aufbauen.

In den Bereichen Regulierung, Konsum und Investitionen sowie an den Märkten wirken starke Kräfte, die den Übergang zu mehr Umweltfreundlichkeit vorantreiben. Im Grünen Deal der EU wurden zum Beispiel Massnahmen und Ziele für eine kreislauforientierte Wirtschaft festgelegt. Erhebungen der Industrie zufolge sind jährlich USD 440 Mrd. notwendig, um die Natur zu schützen, doch im Moment liegt das Investitionsniveau mit nur USD 55 Mrd. pro Jahr deutlich darunter2. Private und illiquide Anlagen in Naturkapital (z.B. grüne Private Equity, direkter Grund- oder Waldbesitz) sind sicherlich keine Neuheit, doch wir sehen in diesem Bereich auch den Bedarf, öffentliche Beteiligungskapitalfinanzierungen zu mobilisieren und auszubauen, der noch lange nicht gedeckt ist.

Nach unseren Schätzungen bietet dieser Übergang jedes Jahr Anlagechancen im Wert von mehreren Billionen Dollar. Politik und Unternehmen drängen auf den Übergang von der Wegwerfwirtschaft zu einer, die wir als „Schmetterlingswirtschaft“ bezeichnen können, deren Flügel zwei kreislauforientierte Wachstumsquellen auf der Grundlage des Naturkapitals umfassen:

  • sich die Kraft der Natur durch die kreislauforientierte Bioökonomie zunutze machen und

  • das Naturkapital durch eine produktivere Industrie schützen.

 

Wie bei der Frage der menschengemachten Umweltveränderungen, die wir mit der Klimawende ausgleichen wollen, müssen wir den Übergang von einem nicht nachhaltigen Wegwerfmodell zu einem nachhaltigen naturnahen Wirtschaftsmodell erkennen und beschleunigen. Dieser Übergang wird durch Innovation, Technologie und Digitalisierung ermöglicht und hat bereits begonnen.

Unserer Meinung nach gibt es vier zentrale Revolutionen im Zuge des Übergangs zu einem Wirtschaftsmodell, in dem ein höherer Anteil der Ressourcen auf nachhaltigere, kreislauforientiertere und regenerative Weise verwendet wird:

 
  1. Ziel der kreislauforientierten Bioökonomie ist es, Wachstumschancen im Bereich der naturnahen Lösungen zu nutzen, von biologischen Materialien auf Holzbasis über intelligente Anbaumethoden bis hin zu Abwasserlösungen.

  2. Höhere Ressourceneffizienz bedeutet, mit weniger mehr zu erreichen, und zwar durch bessere Materialien und Prozesse und langlebigere Produkte bei gleichzeitiger Vermeidung von Umweltschäden.

  3. In einer ergebnisorientierten Wirtschaft wird berücksichtigt, dass wir sowohl unsere Art zu produzieren als auch unsere Art zu konsumieren ändern müssen, indem wir die Produktlebenszyklen durch Geschäftsmodelle verlängern, die auf Wiederverwendung, Reparatur und gemeinschaftlicher Nutzung beruhen, und uns erlebnisorientierteren Formen des Konsums zuwenden.

  4. Der Übergang zu einer Null-Abfall-Wirtschaft schliesslich zielt auf den Ausgleich unserer Umweltbilanz durch die Schliessung des Kreises ab und zeigt Chancen in weniger abfallintensiven Lieferketten, im Recycling und bei der Sanierung sowie die für den Erfolg dieser Revolutionen notwendigen städtischen Infrastrukturen auf.

 

Diese Revolutionen bieten nicht nur den Anbietern neuer Technologien und Lösungen Wachstumschancen, sondern auch den Vorreitern des Übergangs in Industrien mit hoher Umweltwirkung wie Lebensmitteleinzelhandel, Verbraucherelektronik, Kapitalgüter und Immobilien. In diesen Industriezweigen entdecken Branchenführer, die sich den neuen Modellen zuwenden, neue Möglichkeiten für die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen und Wachstumschancen für ihre Marken.

In der Vergangenheit erfolgte der Zugang zu Naturkapitel über Privatmarktanlagen (z.B. durch Fonds für die Investition in Holz). Wir sind jedoch überzeugt, dass es inzwischen möglich ist, eine liquide und diversifizierte weltweite Aktienstrategie umzusetzen, die das Naturkapital als einzigartige Anlagechance anerkennt.

 

Fazit

Unsere Kernüberzeugung ist, dass ein breiteres Anlageuniversum zum Thema Nachhaltigkeit solide Chancen für die Erwirtschaftung von Alpha im Bereich der weltweiten Aktien schafft. Dafür ist unserer Meinung nach eine Konzentration auf das Netto-Null-Ziel und die sich im Bereich Naturkapital bietenden Gelegenheiten notwendig. Unserer Einschätzung zufolge dürften diese beiden Bereiche Anlegern ein hohes Alphapotenzial bieten, von ihrem hohen Engagement für das Netto-Null-Ziel zeugen und positive Auswirkungen in den Mittelpunkt stellen. Anleger, die eine möglichst diversifizierte nachhaltigkeitsorientierte Strategie anstreben, sollten eine Kombination dieser Chancen in Betracht ziehen. 

Bei Lombard Odier verfügen wir über umfassende Fachkenntnisse im nachhaltigen Anlegen. Unsere Herangehensweise unterscheidet sich sehr deutlich von an ESG-Kriterien oder dem Konzept des CO2-Fussabdrucks ausgerichteten Strategien, die im Allgemeinen die Chancen des Übergangs eines WILD- zu einem CLIC™-Wirtschaftsmodell nicht erfassen. Dank der Verwendung einer Kombination aus komplexen Datenquellen, akademischer Stringenz und technischer Innovation zur Schaffung zukunftsweisender, wissenschaftlicher Instrumente, die einzigartige Erkenntnisse ermöglichen, verfügt unser Anlageteam über die notwendigen Mittel, um vorausschauende Anlageentscheidungen auf der Grundlage eines möglichst hohen Informationsniveaus und daher mit hoher Überzeugung zu treffen.

 

Quellen.

1 LOIM, Wie man ein Portfolio für die Klimawende positioniert, Januar 2020.
2 PwC, Nature is too big to Fail (2020).
 

Wichtige Hinweise.

Dieses Dokument wurde von Lombard Odier Funds (Europe) S.A. herausgegeben, einer in Luxemburg ansässigen Aktiengesellschaft mit Sitz an der Route d’Arlon 291 in 1150 Luxemburg, die von der Luxemburger Finanzmarktaufsichtsbehörde, („CSSF“), als Verwaltungsgesellschaft im Sinne der EU-Richtlinie 2009/65/EG in der jeweils geltenden Fassung und der EU-Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFMD-Richtlinie) zugelassen wurde und deren Aufsicht unterstellt ist. Geschäftszweck der Verwaltungsgesellschaft ist die Errichtung, Vermarktung, Administration, Verwaltung und der Vertrieb von luxemburgischen und ausländischen OGAW, alternativen Investmentfonds („AIF“) sowie anderen regulierten Fonds, kollektiven und sonstigen Anlagevehikeln sowie das Angebot von Portfolioverwaltungs- und Anlageberatungsdiensten.
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